IT Startups - Rocket Ulm https://rocket-ulm.de/category/stories/it Dein Startup-Magazin für Ulm und Neu-Ulm Sat, 04 Mar 2023 12:15:40 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.4 https://rocket-ulm.de/wp-content/uploads/2022/12/cropped-RocketUlm_logo-32x32.png IT Startups - Rocket Ulm https://rocket-ulm.de/category/stories/it 32 32 LeaseHub – die innovative Leasing-Software für Makler und Leasinggesellschaften https://rocket-ulm.de/leasehub?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=leasehub Sat, 04 Mar 2023 09:07:27 +0000 https://rocket-ulm.de/?p=1465 Leasehub modernisiert mit seiner Software aktuell den Leasingmarkt. Geschäftsführer Matthias Winter erklärt uns, wie die großen Zeit- und Effizienzgewinne zustande kommen.

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Wer schonmal ein Auto geleased hat weiß, dass man jede Menge Papierkram durcharbeiten muss, bis man endlich in sein neues Auto steigen kann. Dabei bekommt man als Kunde ja gar nicht mit, welche Prozesse im Hintergrund ablaufen. Es wird mit allen Beteiligten kommuniziert, Dokumente müssen von A nach B gelangen und Fristen gehalten werden. Für diesen gesamten Prozess gibt es natürlich schon länger Software, die den Sachbearbeiter unterstützt.

Die neueste Generation dieser Lösungen wird als Software-as-a-Service bereitgestellt und bringt Leasingunternehmen nicht nur spürbare Effizienzgewinne im Prozess, sondern hält auch allen Anforderungen des modernen Arbeitens stand. So kann die Software z.B. ganz einfach aus dem Homeoffice genutzt werden.

Das Startup LeaseHub aus Erbach bei Ulm hat sich als Pionier auf die Entwicklung dieser Software spezialisiert. Seit kurzem ist die Lösung für Leasingunternehmen über die Webseite verfügbar, auch erste Kunden haben die jungen Gründer schon an Bord. Grund genug, uns mit Geschäftsführer Matthias Winter zu unterhalten und uns einen kostenfreien Testzugang zuzulegen (mehr dazu ganz unten).

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Zeit- und Effizienzgewinn durch Automatisierung

Matthias, das ist eine beeindruckende Zahl. Wie erreicht ihr eine solche Effizienzsteigerung?

Mit unserer Softwarelösung wollen wir die gesamte Prozessstrecke von Anfrageneingang bis hin zur Vertragserstellung in einer Software abdecken und so Leasingmakler und Leasinggesellschaften dabei unterstützen, ihr Geschäft deutlich effizienter und schneller zu gestalten.

Viele Kunden berichten, dass sie im Geschäftsalltag keine geeignete oder veraltete Software im Einsatz haben und viel Arbeit manuell und mehrfach erledigen müssen. Genau da wollen wir ansetzen und eine Lösung anbieten, mit der sie alles aus einer Hand bedienen können: vollautomatisiert und transparent.
Alle Vertragsdaten, Dokumente und Aktivitäten auf einem Blick und in einer Timeline chronologisch geordnet.
Das Ganze stellen wir als Software as a Service zu Verfügung, damit die Mitarbeiter von überall aus arbeiten können. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass vor allem dieser Punkt Unternehmen sehr wichtig geworden ist!

Software für Leasinggesellschaften gibt es ja schon. Was genau ist an eurer Software Leasehub innovativ?

Wir hören immer wieder, dass Kunden mit veralteten Softwarelösungen arbeiten müssen, die den aktuellen Anforderungen nicht gerecht werden können. Wir wollen das Ganze deutlich benutzerfreundlicher und professioneller gestalten, denn als Unternehmer müssen ja tagtäglich damit arbeiten.
Bei den heutigen Softwarelösungen gibt es oftmals viele Schnittstellen zwischen Systemen. Als Unternehmer springt man zwischen dieser Software, Word, Excel und allen Programmen, die man zusätzlich benutzt, hin und her. Das ist oftmals nicht nur sehr zeitaufwendig, sondern auch sehr fehleranfällig.

Mit LeaseHub können Sie Angebote, Verträge und E-Mails vollautomatisiert erstellen, die Werte werden direkt in Ihre Vorlagen eingefügt. Unser Ziel ist es den kompletten Prozess vom Auftragseingang bis zur Vertragserstellung in einer Lösung abzubilden. Dadurch sparen sich unsere Kunden eine Menge Zeit und können deutlich effizienter arbeiten, ganz ohne Schnittstellen.

Ihr habt ja noch während der Entwicklungsphase erste Interessenten für eure Software begeistern können. Ist der Schmerz von Leasinggesellschaften so groß?

Zuerst einmal beobachten wir in allen Branchen, dass Unternehmen, die starke digitale Tools einsetzen immer einen Wettbewerbsvorteil haben. Das wissen auch unsere Kunden und sie wollen sich deshalb zukunftsorientiert aufstellen.

Der Bedarf ist wirklich groß und wir merken auch, dass sich einige Unternehmer damit schon beschäftigt haben. Andere wiederum halten eher an Ihre veralteten Lösungen fest.
Diesen versuchen wir noch zeigen, wie sie ihr Geschäft deutlich effizienter und smarter gestalten können mit weniger Aufwand.

Woher soll es für euch in den nächsten jahren gehen?

Wir sind sehr gespannt wohin die Reise in den nächsten Jahren gehen wird. Das Potenzial ist groß und wir haben schon einige Ideen, was noch kommen könnte. Jetzt gilt es Kunden anzusprechen und im stetigen Feedback und Austausch unsere Software zu verbessern. Denn wir wollen auf lange Sicht nicht nur Leasingmakler und Leasinggesellschaften ansprechen, sondern auch den Endkunden.
Unser Endkundenportal soll eine Art Verknüpfung zwischen Leasingunternehmen und Endkunden darstellen. Beispielsweise können Leasingmakler automatische Follow-Up Mails erstellen oder Dokumente darin verwalten.
Aber alles Schritt für Schritt!

Kann man die Software testen?

Sehr gerne, wir bieten kostenfreie und unverbindlich Testaccounts an! Ganz einfach registrieren über unsere Website und Sie erhalten direkt Ihre individuellen Zugangsdaten.
Hier geht es zur Leasehub Webseite.

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SuperTut – Nachhilfe von Studenten für Studenten https://rocket-ulm.de/supertut?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=supertut Mon, 26 Dec 2022 14:49:59 +0000 https://rocket-ulm.de/?p=1443 Das Startup Supertut GbR ist ein innovatives Unternehmen, das sich auf individuelle Nachhilfeleistungen für Schüler aller Altersstufen spezialisiert hat.

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Das Startup Supertut GbR ist ein innovatives Unternehmen, das sich auf individuelle Nachhilfeleistungen für Schüler aller Altersstufen spezialisiert hat. Mit einem breiten Angebot an Fächern und einer Vielzahl erfahrener Nachhilfelehrer bietet Supertut maßgeschneiderte Lösungen für die schulischen Herausforderungen seiner Kunden.

Eines der USPs von Supertut ist die flexible Zeiteinteilung. Schüler können Nachhilfelektionen zu einem Zeitpunkt buchen, der ihren individuellen Bedürfnissen entspricht, sei es am Nachmittag nach der Schule oder am Wochenende. Zudem bietet Supertut eine 100% Zufriedenheitsgarantie, sodass Kunden im Falle unzufriedenstellender Leistungen eine kostenlose Nachhilfelektion erhalten.

Supertut hat sich in den letzten Jahren als zuverlässiger Partner für individuelle Nachhilfeleistungen etabliert und konnte viele zufriedene Kunden gewinnen. Mit seinem breiten Angebot an Fächern und seiner flexiblen Zeiteinteilung ist das Unternehmen der perfekte Partner für Schüler, die gezielt ihre schulischen Leistungen verbessern möchten.

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Matchory: die globale Lieferantendatenbank https://rocket-ulm.de/matchory?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=matchory Wed, 21 Dec 2022 18:30:32 +0000 https://rocket-ulm.de/?p=1421 Matchory ist ein deutsches Technologieunternehmen, das sich auf die Verbindung von Einkäufern und Lieferanten im B2B-Bereich spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde 2015 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Ulm.

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Matchory ist ein deutsches Technologieunternehmen, das sich auf die Verbindung von Einkäufern und Lieferanten im B2B-Bereich spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde 2015 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Ulm.

Update August 2022:

Matchory hat 1,7 Millionen Euro vom Münchner Investory Earlybird, sowie weiteren Investoren und Business Angels, erhalten.

Matchorys USP ist seine innovative Plattform, die es Einkäufern ermöglicht, schnell und einfach die besten Angebote von Lieferanten aus der ganzen Welt zu vergleichen. Durch die Nutzung von künstlicher Intelligenz und maschinellen Lernalgorithmen werden automatisch Angebote von Lieferanten angezeigt, die den spezifischen Anforderungen der Einkäufer entsprechen.

Ein weiterer Vorteil von Matchory ist sein umfangreiches Netzwerk von Lieferanten aus verschiedenen Branchen. Durch die Zusammenarbeit mit zahlreichen renommierten Lieferanten ist Matchory in der Lage, Einkäufern eine große Auswahl an hochwertigen Produkten und Dienstleistungen anzubieten.

Auch durch Corona hindurch starke Fortschritte

Das Unternehmen hat sich in den letzten Jahren erfolgreich auf dem Markt etabliert und hat sich zu einem wichtigen Akteur in der B2B-Branche entwickelt. Ein Grund dafür ist sicherlich auch die hohe Kundenzufriedenheit, die das Unternehmen erzielt. Matchory legt großen Wert auf eine benutzerfreundliche Plattform und einen hervorragenden Kundenservice, um die Bedürfnisse seiner Kunden bestmöglich zu erfüllen.

Matchorys Erfolg zeigt sich auch in den zahlreichen Auszeichnungen und Preisen, die das Unternehmen in den letzten Jahren gewonnen hat. Unter anderem wurde Matchory vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) zum „Best Practice-Unternehmen“ ernannt und vom Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) zum „Innovationsführer“ gekürt.

Neben der Plattform für Einkäufer bietet Matchory auch Lösungen für Lieferanten an, um ihre Sichtbarkeit auf dem internationalen Markt zu erhöhen und neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen. Durch die Nutzung von Matchory können Lieferanten ihre Produkte und Dienstleistungen einem breiten Publikum präsentieren und so ihre Verkaufschancen erhöhen.

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Rhetorican – Online Rethorik-Tools und Coaching https://rocket-ulm.de/rhetorican?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=rhetorican Tue, 20 Dec 2022 12:20:22 +0000 https://rocket-ulm.de/?p=1417 Rhetorican ist ein deutsches Start-up, das sich auf die Entwicklung von Kommunikations- und Rhetorik-Tools für Unternehmen spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde im Jahr 2020 gegründet und bietet eine Reihe von Produkten und Dienstleistungen an, die darauf abzielen, die Kommunikationsfähigkeiten von Mitarbeitern und Führungskräften zu verbessern. Eines der Hauptprodukte von Rhetorican ist eine Plattform für Online-Kurse […]

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Rhetorican ist ein deutsches Start-up, das sich auf die Entwicklung von Kommunikations- und Rhetorik-Tools für Unternehmen spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde im Jahr 2020 gegründet und bietet eine Reihe von Produkten und Dienstleistungen an, die darauf abzielen, die Kommunikationsfähigkeiten von Mitarbeitern und Führungskräften zu verbessern.

Eines der Hauptprodukte von Rhetorican ist eine Plattform für Online-Kurse und Schulungen, die sich speziell an Führungskräfte und Mitarbeiter im Bereich Kundenkommunikation richtet. Die Kurse bieten praktische Tipps und Übungen zur Verbesserung von Präsentationsfähigkeiten, Verhandlungsfähigkeiten und Verkaufstechniken.

Neben den Online-Kursen bietet Rhetorican auch individuelle Coachings und Beratungsdienstleistungen für Unternehmen an. Das Unternehmen arbeitet mit einem Team von erfahrenen Rhetorik-Experten zusammen, die den Mitarbeitern und Führungskräften von Unternehmen dabei helfen, ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern und sich erfolgreich in verschiedenen Geschäftssituationen zu präsentieren.

Darüber hinaus können z.B. Geflüchtete kostenlose Sprachkurse erhalten. Sehr cool, wie wir finden!

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Oohlemon: zusätzlicher Umsatz durch digitale Displaywerbung https://rocket-ulm.de/oohlemon?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=oohlemon Thu, 18 Aug 2022 15:12:08 +0000 https://rocket-ulm.de/?p=1366 Oohlemon - Die Self-Serivce Plattform für digitale Außenwerbung

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Stellt euch vor ihr betreibt ein Ladengeschäft oder ein Cafe und habt ganz zufällig einen Bildschirm herumstehen, der nicht genutzt wird.
Wäre es nicht super sinnvoll, damit durch digitale Displaywerbung Umsatz zu generieren?
Genau diese Idee setzt das Startup Oohlemon in die Tat um. Damit hat Gründer Waldemar Friesen schon Kunden von München bis Hamburg überzeugt.

Wie genau kommt die Werbung in das eigene Display?

Der Kunde erhält von Oohlemon den „Oohlemon-Player“, den er mit seinem Bildschirm, z.B. einem Fernseher, verbindet. Als nächstes stellt er das Gerät so auf, dass es möglichst viele Kunden sehen können: fertig!
Ab sofort kann er über den Bildschirm Werbung anzeigen lassen und so ganz einfach nebenher ein kleines Einkommen aufbauen. Oohlemon fungiert dabei als Vermittlerplattform zwischen dem Display und dem zahlungswilligen Kunden, der seine Werbung ausliefern möchte.

Smart! Denn als Betreiber von kleinen und mittelgroßen Geschäften ist es in der Regel sehr aufwendig bis unmöglich, Werbeverträge zu finden und abzuschließen.

Praktischerweise gibt es auf der Webseite einen Rechner, mit dem man seine voraussichtlichen Einnahmen kalkulieren kann.
Also haben wir mal losgerechnet, hier das Ergebnis.

2 Displays
6 Tage pro Woche
10 Stunden pro Tag

EUR 288,-

Bei 5 Displays sind es schon EUR 720,-.

Ziemlich cool!

Wir haben mit Gründer und Geschäftsführer Waldemar Friesen gesprochen und weitere, interessante Insights bekommen. Auf der Webseite von Oohlemon kannst du dich auch direkt über die Details informieren und dich auf der Plattform anmelden.
Wichtig: nutze bitte diesen Rocket Ulm Partnerlink für die Anmeldung.
Du unterstützt mit deinem Klick Startups und Rocket Ulm, weil wir unsere Startup-Stories auf diese Weise weiterhin für die Gründer kostenfrei anbieten können.

Waldemar, die wichtigste Frage zuerst: wie ist Oohlemon zu seinem Namen gekommen?

Milosz, unser Co-Founder, und ich haben versucht ein wenig Pep in den starren Markt zu bringen. „Digitale Außenwerbung neu definiert“ hieß es zu Beginn. Daher sollte OOHLEMON frisch wirken und die digitale Werbeflächen hell gelb strahlen. Wenn Kunden die Straße entlang laufen und immer wieder Gelb erblicken, dann haben sie die Verbindung zu oohlemon.

OOH ist die Abkürzung von out of home, der Begriff für Außenwerbung. Die Zitrone ist einfach ein Symbol für die Frische eines Startups.

Ihr gebt praktisch Jedermann einen Zugang zum Werbemarkt. Welche Voraussetzungen sollte ein Unternehmen denn mitbringen, um bei euch mitmachen zu können?

Als Displayaufsteller braucht man lediglich einen gut frequentierten Kundenwartebereich oder ein Schaufenster. Wenn Displays bereits vorhanden sind, dann braucht es nur den Player, den man per HDMI verbindet. Neuerdings bieten wir auch eine Komplettlösung mit unseren Thekendisplays. Diese kann man bei uns monatlich mieten. Grundsätzlich ist unsere Plattform für jene interessant, die auch für externe Werbung am Standort offen sind. Das sind zum Beispiel: Fitnessstudios, Friseure, Kiosks, Supermärkte, Tankstellen oder Bäcker.

Auf der anderen Seite gibt es die Werbenden, die lokal mehr Sichtbarkeit haben möchten. Lokale Unternehmen kennen die Lagen besonders gut, wenn Sie zum Beispiel selbst Kunde in dem Fitnessstudio oder wöchentlich beim Metzger in der Markthalle sind, dann wissen sie den Standort gut zu schätzen. Zudem bieten wir vielen Full-Service-Werbe-Agenturen ein neues Tool für den Marketing-Mix.

Wie wird das Angebot denn angenommen und wer sind denn aktuell eure größten Kunden?

Im Bereich Display-Aufsteller ist die Nachfrage besonders groß, hier haben wir zum Beispiel ein Kaufhaus mit 3 Videowalls (9×49 Displays) aber auch in Stuttgart auf der Königstraße und im Königsbau, welche auch besonders stark in der Vermarktung sind. In der Kampagnenschaltung, also Außenwerbung, dürfte es ein wenig mehr sein. Wir haben ja eine Self-Service-Anwendung entwickelt, mit der die Anzeigenschaltung so einfach wie bei Social-Media ist.
Der größte Teil des Werbeumsatzes ist noch der Direktvertrieb, die KMUs brauchen da halt noch ein wenig.
Im Kaufhaus werben unter anderem Deichmann, tegut und dm.

Wie stellt ihr sicher, dass ihr zielgruppenrelevante Werbung ausliefert?

Das wissen die Werbenden am besten. Natürlich geben wir auch Vorschläge mit Content und für passende Standorte.

Du hast Oohlemon im ersten Coronajahr gegründet. Wie bist du mit deinem Startup lebend durch diese Zeit gekommen?

Das war wirklich nicht so einfach in dieser Zeit mit tollen Werbemöglichkeiten für ein Ladengeschäft zu werben. Aber wir haben uns durchgeschlagen. Wir hatten anfangs auch ein Darlehen, später ist dann noch ein Investor hinzugekommen.

Danke, Waldemar!

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Digital Twin von Ipolog https://rocket-ulm.de/ipolog?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ipolog https://rocket-ulm.de/ipolog#respond Wed, 18 May 2022 15:06:04 +0000 https://rocket-ulm.de/?p=1125 ipolog arbeitet am digital Twin für die Inudstrie. Lies mehr darüber, wie sie u.a. BMW von ihrer Lösung überzeugen konnten.

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Schonmal was von einem digitalen Zwilling gehört?

Ein digitaler Zwilling ist ein exaktes, digitales Ebenbild eines realen Ortes oder Objekts. Auf diesem Prinzip werden seit einigen Jahren schon sehr interessante Usecases für die Industrie entwickelt.
Eine besonders spannende Lösung kommt dabei von der ipolog GmbH, die am Standort Neu-Ulm unter dem Namen SyncTwin ihre Lösung entwickelt: ein digitaler Zwilling für Produktionsprozesse. Oder anders gesagt: ein Manufactoring Metaverse.

Dafür wird mit der Unreal Engine ein exaktes digitales Abbild z.B. einer Produktionshalle erzeugt, durch das sich der Nutzer in Egoperspektive bewegen kann. Dabei wird viel Wert auf eine hohe Detailtiefe gelegt: jeder Lagerort von jedem Werkzeug und jedem Gerät ist genau erfasst.

Das ermöglicht einem Mitarbeiter zum Beispiel virtuell durch die Produktionshalle zu gehen und Optimierungspotential zu entdecken. Ihm fällt vielleicht auf, dass ein bestimmtes Gerät an einer anderen Stelle besser eingesetzt wäre, weil dies die Laufwege für Mitarbeiter verkürzt. Vielleicht sieht er an einem bestimmten Platz auch Bedarf für ein weiteres Regal. Dann erstellt er an der gewünschten Stelle einen Vermerk, inklusive der Spezifikationen des Regals (wie hoch, wieviele Fächer, etc). Diese Anforderungen werden von einem Designer oder eine Designerin im zweiten Schritt grafisch umgesetzt und in die virtuelle Welt eingefügt. Die gesammelten Verbesserungen können danach an das Unternehmen zurückgemeldet werden, das die Änderungen in der realen Produktion umsetzt und von der Optimierungen profitiert.

In Zusammenarbeit mit Nvidia hat Ipolog hier bereits einen äußerst prominenten Kunden: die BMW AG. Grund genug CTO und Mitgründer Michael Wagner einmal zum Gespräch einzuladen!

Michael, du bist in deiner Karriere ja bereits ein bisschen herumgekommen. Unter anderem warst du bei der NASA. Wie kam es dazu? Und wie hat es dich dann nach Ulm verschlagen?

Ich hatte 1999 das Glück im Rahmen meiner Diplomarbeit an der Virtual Reality Umgebung der damaligen Mars Mission mitzuarbeiten. Schon damals hat man einen digitalen Zwilling des Mars-Roboters benutzt, um dessen Aktivitäten zu planen – eine direkte Steuerung ist unmöglich, weil ein Befehl bis zu 20 Minuten braucht, bis er dort ankommt. Den Kontakt hatte damals ein Kollege von der Daimler Forschung hergestellt, die damals noch in Ulm auf dem Eselsberg angesiedelt war.

Dort habe ich im Virtual Reality Competence Center als Student mitgeholfen eine der ersten PC basierten VR-Raum-Installationen (CAVE) aufzubauen. Der Roboter ist dann leider bei der Landung abgestürzt und ich habe das Angebot von Daimler angenommen weiter an verteilten virtuellen Umgebungen und der damals neuen Technologie Augmented Reality (AR) zu arbeiten. Zuerst war ich dort angestellt, danach dann selbständig mit meiner ersten Firma. Wir hatten interessante Projekte im Manufacturing Umfeld vom digitalen Werker-Training bis zur Simulation und virtuellen Inbetriebnahme von Laserschweißrobotern, bis 2009 die Wirtschaftskrise kam und kurzfristig alle Aufträge wegbrachen. Das war eine harte Zeit!

Aber jede Krise ist auch eine Chance. In der Zeit habe ich meine ipolog Mitgründer getroffen, die mit ihrem Ingenieurbüro damals mithalfen, das neue Mercedes Werk in Amerika zu planen und die erste Version von ipolog als CAD Makro entwickelt haben um schneller auf die täglichen Planänderungen reagieren zu können. Wir haben das Tool dann stetig weiterentwickelt und konnten unter anderem Mercedes überzeugen ipolog als Planungswerkzeug im Konzern einzusetzen.

Seitdem haben wir neben unserer Zentrale in Leonberg einen Entwicklungsstandort in Ulm, zunächst in der Ulmer Innenstadt, nachdem wir weiter gewachsen sind im Industriegebiet in Neu-Ulm.

Mit BMW habt ihr ja einen sehr großen Kunden gewonnen. Wie kam es dazu?

Wir haben unsere Wurzeln in der Automobilindustrie und kennen die Nöte der Produktions- und Logistikplaner ziemlich gut. BMW hat eine Lösung zur Planung ihrer Produktionslogistik gesucht und wir konnten sie mit unserem ipolog 4 Materialflow, das wir in Kooperation mit dem Automobilzulieferer MAGNA entwickelt haben, nach einem ausführlichen Auswahlprozess überzeugen.

BMW ist ein toller Partner, weil wir in diesem Umfeld sehr komplexe Anforderungen an die Logistik und Materialbereitstellung zu lösen haben. Man muss sich vorstellen, dass ein Auto aus etwa 4000 Teilen zusammengesetzt wird. Die müssen alle zur richtigen Zeit am richtigen Ort für den jeweiligen Werker oder Roboter bereitgestellt werden. Ein mittleres Fahrzeugwerk produziert ca. 1500 Autos am Tag, was dazu führt, dass pro Tag ca. 160.000 Aufträge für den Transport von Material entstehen, die alle geplant und am besten optimal ausgeführt werden müssen. Eine Fabrik ist ein lebendiges System wo sich immer etwas ändert. Aktuell zum Beispiel durch die verstärkte Produktion von Elektrofahrzeugen oder Lieferengpässe. Darum muss auch immer die Planung entsprechend kontinuierlich geändert werden und dabei hilft unsere Software.

Das gute daran ist, dass wenn wir die Herausforderungen für BMW und seine weltweit verteilten Produktionsstandorte lösen können dann sind wir auch für unsere Kunden mit weniger komplexen Umgebungen gut aufgestellt.

Auf der GTC, der Entwicklerkonferenz von Nvidia, hattest du Gelegenheit von eurer Arbeit zu erzählen. Wie waren die Reaktionen darauf?

Das ist ein spannendes Thema.
Unser Kunde BMW arbeitet mit NVIDIA gerade daran, einen durchgängigen Digitalen Zwilling ihrer Produktion abzubilden. Das ist bei 31 Werken in 15 Ländern und 12.000 Zulieferern in 70 Ländern eine Mammutaufgabe. NVIDIA hat für solche komplexen Anwendungsfälle die Omniverse Plattform geschaffen, eine Art Google Docs für 3D. Sie soll den Aufbau von virtuellen 3D Szenarien im globalen Maßstab ermöglichen. Die zugrundeliegende Technologie kommt aus Hollywood – 3D Animationspionier Pixar (Toy Story) hat das USD Format entwickelt, um die komplexen virtuellen Welten seiner Filme für weltweit verteilte Teams beherrschbar zu machen.
In diesem Artikel könnt ihr nachlesen, was die größere Vision des Omniverse ist.

Wir haben als Early Adopter einen der ersten Omniverse-Konnektoren gebaut, der Logistik- und Bereitstellszenarien in diesen ganzheitlichen Digitalen Zwilling integrieren kann. Dabei nutzen wir die besonderen Eigenschaften des USD Formats, das es allen Beteiligten ermöglicht ihre jeweilige Facette des ganzheitlichen Digitalen Zwillings beizusteuern und auf Ergebnisse der anderen aufzusetzen.  

Bei unserem GTC Vortrag (on Demand HIER verfügbar) haben wir gezeigt, wie ein Team aus weltweit verteilten Fabrikplanern aus unterschiedlichen Organisationen mithilfe von NVIDIA Omniverse und unseren Werkzeugen ohne die üblichen Reibungsverluste zusammenarbeiten können.

Unsere Vision dabei ist es, das Manufacturing Metaverse zu schaffen: Synchronisierte Digitale Zwillinge, die es ermöglichen perfekte Produkte ohne Verschwendung herzustellen: nachhaltig und ganzheitlich über den gesamten Produktlebenszyklus und über Wertschöpfungsketten hinweg.

Die Reaktionen waren vor allem begeistert, ich kann aber auch die Skeptiker verstehen, die den weiten Weg dorthin als sehr steil ansehen. Zurzeit existieren noch viele „Datensilos“, die durch solche Ansätze eingerissen werden würden und darin liegt natürlich auch disruptives Potential für manch existierendes Geschäftsmodell.   

Was war der letzte große Milestone, den ihr erreicht habt und wie geht es in den nächsten 1-2 Jahren für euch weiter?

Es war ein toller Erfolg, dass wir BMW als weiteren Partner gewinnen konnten, der unsere Software konzernweit einsetzt und aktuell weltweit ausrollt.

In den kommenden Jahren werden wir weiter ipolog als führende Lösung für Materialbereitstellung und Produktionslogistik in der produzierenden Industrie verbreiten. Zudem haben wir mit der SyncTwin GmbH in Neu-Ulm einen Spin-Off gegründet, die den SyncTwin Digital Twin Viewer einem breiteren Anwenderkreis zugänglich machen soll und unsere Omniverse Aktivtäten bündelt.

Die virtuelle Welt ist zwischenzeitlich ein normaler Teil unserer Gesellschaft. Wie siehst du persönlich ihre Zukunft?

Die Corona Pandemie hat uns vor Augen geführt, dass wir die virtuelle Welt intensiv nutzen können, um effizienter zusammenzuarbeiten und zu kommunizieren. Sie hat mich persönlich aber auch gelehrt den persönlichen Kontakt und Austausch mehr zu schätzen, der jetzt so langsam wieder möglich wird.

Ich denke, dass in Zukunft Realität und virtuelle Welten weiter ineinandergreifen und die Grenzen dazwischen verschwimmen werden. Die aktuellen Herausforderungen wie Alternative Fakten, Filterblasen und Hass-Nachrichten werden dadurch nicht geringer werden. Sie sind nur von einer Gesellschaft digital mündiger Bürger zu meistern, die sich ihres Verstandes bedienen; egal ob in der realen oder virtuellen Welt oder dazwischen.

Und zum Schluss: welches Restaurant steht bei dir aktuell ganz weit oben im Kurs?

Ich schätze den Adler in Neu-Ulm Ludwigsfeld und die Kochkünste von Küchenchef Jens Roth, der seine norddeutschen Wurzeln unter anderem mit selbstgeräuchertem Fisch einbringt und mit seiner modern interpretierten gutbürgerlichen Küche immer einen Besuch wert ist.

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Karriereheld: Recruiting Startup aus Neu-Ulm https://rocket-ulm.de/karriereheld-recruiting-startup-aus-neu-ulm?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=karriereheld-recruiting-startup-aus-neu-ulm https://rocket-ulm.de/karriereheld-recruiting-startup-aus-neu-ulm#respond Tue, 22 Feb 2022 18:48:39 +0000 https://rocket-ulm.de/?p=997 Lies hier die Story des innovativen Recruiting Startups karriereheld aus Neu-Ulm!

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Recruiting ist ja eines der Themen, das sich seit Jahren durch die sozialen Medien brennt. In der IT, aber auch in vielen anderen Branchen, buhlen Unternehmen um gut qualifizierte Mitarbeiter. Mittlerweile bearbeiten auch Startups das Thema sehr stark und versuchen, Recruiting neu zu denken.
Eines dieser Startups ist karriereheld, das im Founders Space der Hochschule Neu-Ulm seine digitale Plattform entwickelt. Vor kurzem hat das Team beim HNU Founders Pitch einen starken zweiten Platz belegt. Ich selbst durfte dort in der Jury sitzen und den Pitch anhören. Meine Bewertung fiel, soviel will ich sagen, sehr gut aus.
Was also macht karriereheld anders?

Im Zentrum des Recruiting-Prozesses steht hier das Team und der Bewerber. Nicht, wie sonst üblich, der Recruiter und der Bewerber. Das Team füllt einmalig Fragen zu Stärken und Persönlichkeit aus, woraus ein Team-Profil erstellt wird. Der Bewerber macht das Selbe. Anhand der Ergebnisse lässt sich dann feststellen, wie gut das Team und der Bewerber matchen. Das soll insgesamt zu einem besseren Ergebnis führen, nämlich: ein neuer Mitarbeiter, gute Stimmung im Team und eine höhere Chance, dass der neue Mitarbeiter über die Probezeit hinaus im Unternehmen bleibt.

Ich wollte noch etwas mehr hören und habe Carolin Brueske zum Interview eingeladen.

Carolin, wie kamt ihr denn auf die Idee, den Recruiting Prozess in dieser Form aufzuziehen?

Gunnar, ein Teammitglied mit viel Erfahrung im Recruiting, weiß aus der Praxis, dass die aktuellen Prozesse nicht nur sehr aufwendig und kostenintensiv sind, sondern auch nicht gerade nachhaltig. Das heißt, viele neu eingestellte Mitarbeiter verlassen das Unternehmen schnell wieder, weil die Stelle, die Umgebung oder das Unternehmen doch nicht passen. Das wollte er unkompliziert ändern.

Tim, der zusammen mit Nico an vielen Projekten zur Prozessoptimierung arbeitet, hat es da natürlich sehr gereizt eine bessere Lösung zu finden. Zwischen diesem Trio entstand vor über 2 Jahren die erste Idee zu karriereheld. Um den PerfectMatch zu erreichen – also Unternehmen und Kandidaten, die wirklich zueinander passen – haben wir den aktuellen Prozess von vielen Seiten beleuchtet und bewertet. Die Lösung war unser eigens entwickelter psychologischer TeamFit-Test und der CulturalFit. Diese zwei Fits zusammen mit dem SkillFit bilden die Basis für das Matching auf unserer Reverse-Recruiting Plattform.
Unternehmen brauchen keine Stellenausschreibungen und Jobsuchende keine Bewerbungsunterlagen. Mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz schlagen wir den Unternehmen ihren PerfectMatch für die offene Stelle vor und diese können die Bewerbenden aktiv kontaktieren.

Ihr seid aktuell in der Beta Phase. Wie sind eure Erfahrungen bisher?

Sowohl Unternehmen als auch Bewerbende betonen immer wieder, wie toll sie diese neue Perspektive im Recruiting finden!

Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen finden karriereheld großartig. Mit dem Reverse-Recruiting-Ansatz verschaffen wir diesen Unternehmen im „War of Talents“ einen großen Vorteil, weil sie oft nur regional bekannt sind. Wir nennen diese Unternehmen die „Regional Champions“. Diese machen wir auf unserer karriereheld-Plattform ohne eine große Werbekampagne sichtbar und so können diese Unternehmen ganz einfach qualitative und passende Bewerber:innen finden.

Wir haben nun aktiv mit der Kundenakquise angefangen und konnten erste Unternehmen und Bewerbende für unsere Plattform gewinnen. karriereheld ist also startklar für die ersten Vermittlungen!

Unternehmen bereits angemeldet

Bewerber und Bewerberinnen aktiv

Ihr seid über die EU und eXist gefördert. Stark! Wie steinig oder entspannt war der Prozess für euch bis zur Förderung?

Um die Zusage zum eXist-Stipendium zu bekommen, mussten wir uns natürlich erst einmal mit einem Ideenpapier bewerben. Mit unserem Startup-Mindset dachten wir, das geht ruckzuck! Von den ersten Gesprächen bis zum Start der Förderung hat es dann aber einige Monate gedauert. In dieser Zeit haben wir weiter an der Idee gefeilt und unser Geschäftsmodell weiter ausgearbeitet.

Letztendlich kann ich sagen: Es hat sich echt gelohnt! Die Förderung hat uns den Freiraum gegeben, an unserer Idee zu arbeiten und die Plattform startklar zu machen. Auch dass uns ein Büro gestellt wurde, war ein echter Gewinn! Wir hatten das Glück in den Founders Space der HNU zu kommen, der für ein Startup echt eine tolle Umgebung ist!

 Dafür sind wir sehr dankbar.

Euer Team besteht mittlerweile aus 8 Mitarbeitern. Wie habt ihr selbst denn zusammengefunden?

Ein Teil der Teammitglieder kannte sich bereits von gemeinsamen Projekten. Einige kamen über die klassische Bewerbung zum Startup. Andere sind im gleichen Ort aufgewachsen und haben später durch Zufall und Empfehlungen von karriereheld gehört. Unsere zwei Praktis und unsere Bachelorandin sind über die HNU auf uns aufmerksam geworden. So hat sich das alles gefügt.

Warum bist du überzeugt von eurem Ansatz der Mitarbeitergewinnung?

Jeder von uns war schon Teil des ein oder anderen Teams. Ich durfte auch in den unterschiedlichsten Teams meine Erfahrungen machen und kann ganz klar sagen: Ein passendes Team macht DEN Unterschied! Die Herausforderung liegt darin, sein ideales Team zu finden, sodass man sich weiterentwickeln und seine eigenen Stärken einsetzten kann. Die Möglichkeit, schon während des Bewerbungsprozesses die Passung auf mehreren Ebenen zu berücksichtigen, gab es bisher so gut wie nicht. Damit haben Bewerbende als auch Unternehmen zu kämpfen. Wie soll man dieses komplexe Thema in den eigenen Recruitingprozess kostengünstig und unkompliziert integrieren? Genau diese Probleme lösen wir mit karriereheld. Wir bieten eine einfache Lösung Unternehmen und Bewerber auf mehreren Ebenen zu matchen und damit für jeden das passende Team zu finden.

Liebe Unternehmen, mit hoher Wahrscheinlichkeit sucht ihr aktuell Personal. Probiert den innovativen Weg von karriereheld doch einfach aus, um neue Mitarbeiter zu gewinnen!

karriereheld bietet den Lesern von Rocket Ulm die Möglichkeit zu einem persönlichen und kostenlosen Webinar.

Wir zeigen euch die Plattform und beantworten all eure Fragen, damit ihr direkt starten könnt. Wir helfen euch auch gerne das Profil für die Bewerberansprache einzurichten!

Schritt 1: HIER registrieren
Schritt 2:
Hier den Termin für ein Webinar vereinbaren!

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https://rocket-ulm.de/karriereheld-recruiting-startup-aus-neu-ulm/feed 0
mesakumo https://rocket-ulm.de/mesakumo?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mesakumo https://rocket-ulm.de/mesakumo#respond Fri, 20 Aug 2021 12:21:44 +0000 https://rocket-ulm.de/?p=560 Digitalisierung für den Mittelstand

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Entgegen aller Klagen schreitet die Digitalisierung auch in Deutschland voran.
Zuerst waren es die großen Unternehmen, die mutig vorangegangen sind. Mittlerweile zeigt aber auch der Mittelstand zunehmend wachsendes Interesse an der Frage, was Digitalisierung wohl für das eigene Geschäftsmodell bedeutet.
Dieser Prozess ist nicht immer einfach und oft von Schwierigkeiten begleitet. Deshalb gibt es Berater, die Know-How und Erfahrung mitbringen, um diesen wichtigen Modernisierungsprozess zu begleiten. Eines dieser Beratungsunternehmen ist kürzlich in Ulm entstanden: mesakumo.

Die Gründer, Fabian Kracht und Richard Ritz, verbindet eine gemeinsame Geschichte: beim Familienunternehmen PERI haben beide die digitale Transformation maßgeblich vorangetrieben und z.B. eine cloud-first Strategie eingeführt.
Mit ihrer Erfahrung wollen sie nun anderen Mittelständlern helfen, sich zu digitalisieren.

Fabian und Richard, ihr beide hattet bei PERI jeweils eine spannende Karriere. Wieso gibt man das auf, um ein Startup zu gründen?

Wir wollten vor allem unsere Geschäftsidee umsetzen und den Wunsch einer eigenen Gründung erfüllen. Und um dieses neue Kapitel zu beginnen, gehörte eben auch dazu, das Kapitel PERI abzuschließen. Nach jeweils 16 Jahren im Unternehmen, die so erfolgreich wie lehrreich waren und mit so vielen super Kollegen war das keine einfache Entscheidung für uns. Aber es hat sich richtig angefühlt.
Die Abschiedsmonate waren dann übrigens sehr herzlich, trotz Corona sogar mit einem sehr schönen Abschiedsfest.

Ihr kommuniziert ja auch fleißig über die sozialen Medien. Vor kurzem konnte man lesen, dass ihr eure ersten Kunden gewonnen habt. Was hebt euch von anderen Beratern ab?

Der wesentliche Unterschied ist, dass wir zu Themen beraten, die wir selber schon persönlich verantwortet und operativ umgesetzt haben. Dadurch, dass wir als CIO und CFO/ Sprecher der Geschäftsführung für die digitale Transformation und IT-Modernisierung eines großen Familienunternehmens verantwortlich waren, kennen wir die Perspektive unserer Kunden aus eigener Erfahrung. Und genau diese Stärke bekommen wir auch als Feedback in den vielen Gesprächen mit Interessenten und Kunden zurückgespielt. Das schafft Vertrauen in unsere Beratungsqualität und Umsetzungskompetenz.

Wie konntet ihr einem Kunden bereits konkret helfen?

Die Geschäftsleitung eines mittelständischen Unternehmens kam auf uns zu, um mit uns gemeinsam einen Plan für die Digitalisierung und IT-Modernisierung ihres Unternehmens zu entwickeln. In einem 8-wöchigen Projekt haben wir dann mit dem Kunden gemeinsam die Anforderungen herausgearbeitet und diese überführt in konkrete Initiativen, eine Ziel-Organisation für IT und Prozesse, einen Umsetzungsfahrplan und eine Ziel IT-Architektur. Der Kunde war sehr zufrieden damit und jetzt geht es an die Umsetzung.

Jeder hat sich schonmal gefragt, was man anders machen würde, wenn man eine eigene Firma hätte. Was werdet ihr in eurem eigenen Unternehmen besser oder anders handhaben?

Uns ist ein Team wichtig, das gut zusammenpasst, dieselben Werte teilt und einfach Bock darauf hat, mesakumo mit uns gemeinsam aufzubauen. Und dazu gehört einerseits, dass wir uns alle fachlich ergänzen und so unseren Kunden eine gute Leistung anbieten können. Mindestens genau so wichtig ist uns aber, dass die Mannschaft auch persönlich zusammenpasst und sich gut ergänzt. Darauf legen wir bei den Vorstellungsgesprächen, die wir gerade viel führen, großen Wert. Wir fragen uns immer, wie die Menschen, die bereits an Bord sind, und die neuen Kandidaten zusammenpassen würden. Bei der Auswahl ist übrigens Diversity auch ein echtes Auswahlkriterium. Wir sind fest überzeugt, dass gemischte Teams einfach bessere Ergebnisse erbringen.

Wo trinkt Mesakumo das Feierabendbier?

Wir haben einen Bierkühlschrank im Büro (lacht). Da Richard ursprünglich aus dem Rheinland stammt, sind da auch immer mindestens 2 verschiedene Sorten Kölsch drin, die über die Zeit variieren. Ergänzt wird das um regionale Biere und Besonderheiten, die uns im Supermarkt Regal anspringen. Wenn das Wetter gut ist, gehen wir aber auch gerne in den Biergarten am Botanicum.

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Innovations ON – Der rising Star unter den Cloud Beratern https://rocket-ulm.de/innovationson?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=innovationson Sat, 23 May 2020 14:31:52 +0000 https://rocket-ulm.de/?p=1 // Ulms Rising Star der Digitalisierung

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Ulms Rising Star der Digitalisierung

Update 2022

Die Innovations ON ist Anfang 2022 auf über 30 Mitarbeiter gewachsen und hat neue Investoren an Bord. Gemeinsam mit der Cloudwürdig und der Switcom bildet sie jetzt die Public Cloud Group, die alle wichtigen Themen rund um AWS, Azure und Googlecloud aus einer Hand anbietet. Damit hat das Cloud-Beratungsunternehmen aus Ulm einen wichtigen Wachstumsschritt erfolgreich abgeschlossen.
Hier gehts zur Pressemitteilung.



Die Innovations ON GmbH berät und unterstützt Unternehmen in Themen rund um Cloud Technologie mit Amazon Web Services. Beizeiten soll dann auch die Gaia-X dazukommen. Damit treibt sie an vorderster Front die Digitalisierung und Industrie 4.0 voran. Vor allem Mittelstand und Enterprise setzen auf das Cloud Know-How der Ulmer.

Doch wie schaffte es Gründer Tom Simon in nicht einmal 2 Jahren internationale Konzerne von sich und seiner Firma zu überzeugen? Das wird er uns gleich erzählen. Vorher wollen wir noch einen kurzen Blick auf die Geschichte des Unternehmens werfen.
Im Oktober 2018 gründete Tom, damals 20 Jahre alt, sein Cloud Beratungsunternehmen Innovations ON GmbH. Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits unternehmerische Erfahrung mit seiner eigenen Hosting Firma gesammelt. Darauf angesprochen, wie man eigentlich darauf kommt als junger Mann eine Firma zu gründen antwortet er mit einem Augenzwinkern:
Da hab‘ ich halt Spaß dran gehabt.“

Ein wenig mehr steckt dann aber schon dahinter, wie ich ahne. In seiner Ausbildung zum Fachinformatiker liegt sein Fokus bereits auf Cloud Technologie. Es dauert nicht lange, bis er als Freiberufler tätig wird und nun auf projektbasis Unternehmen berät und Schulungen hält. Zum Höhepunkt dieser Phase zählt sicherlich sein Mitwirken am Audi Konfigurator, den man auf der Webseite des Automobilherstellers finden kann. In dieser Zeit hat er das Potential der Cloud erkannt, sagt er. Und die Entscheidung getroffen, eine Firma zu gründen.

Man erwischt sich fast dabei, den Vergleich mit Bill Gates zu ziehen, der Microsoft in einer Garage gegründet hat. Toms erstes Büro war fast genau so gut ausgestattet: unterm Dach in einer Gaststätte im Silicon-Valley Neu-Ulms: Holzschwang. Zusammen mit seinem ersten Mitstreiter bezog er das Dachgeschoss, in dem noch eine alte, holzverkleidete Bar stand und mehrmals täglich die Hauskatze zu Besuch kam. Doch es war alles da, um mit der Arbeit zu beginnen.

Es war eine aufregende Zeit und er denkt gerne daran zurück, sagt er.
Einige Monate später konnte das Startup dann bereits in das TFU Innovationszentrum im Science Park 2 nach Ulm wechseln. Im April 2020 folgte dann der Umzug in die Wilhelmsburg am Ulmer Michelsberg. Zu dieser Zeit war das Unternehmen auf 20 Mitarbeiter angewachsen und hatte einen neuen, starken Verbündeten gefunden: Oliver Schallhorn, den langjährigen Geschäftsführer der Fritz & Macziol.
Eine irre Geschwindigkeit, die die Innovations ON hier vorlegt. Mit dieser Schlagkraft hat sie in den nächsten Jahren einiges vor: in Bayern und Baden-Württemberg will sie der erste Ansprechpartner für die Digitalisierung im Mittelstand sein.


Sind die Ziele zu hoch gesteckt, fragt man sich?
Wenn man die jüngsten Erfolge des Startups betrachtet, scheint es tatsächlich gar nicht so weit hergeholt. Die Innovations ON hat zwischenzeitlich ein paar große Namen auf der Kundenliste. Ein paar der großen Automobilherstellern arbeiten mit den Ulmern zusammen. Aber auch bekannte Firmen aus dem Raum Ulm wie Donau3FM, Max Wild oder Transporeon setzen auf das Know-How des Unternehmens. Das ist in der Tat beträchtlich für ein Startup, beträgt eine normale Anlaufzeit auf den Markt doch gut und gerne mal mehrere Jahre. Was also macht die Innovations ON so besonders?

„Zum Einen haben wir starke Erfahrungen in einem Umfeld, in dem viel Unsicherheit herrscht. Cloud Technologie ist im breiten Markt noch nicht richtig angekommen und viele, die Beratung dazu anbieten, können die Umsetzung nicht leisten. Unser Angebot ist deshalb vor allem für den Mittelstand extrem spannend. Wir entwickeln eine Cloud-Strategie, setzen Sie im nächsten Schritt gemeinsam um und managen in der Folge die gesamte Architektur. Das nennt sich dann „Managed Services“ und umfasst Monitoring, Support; diese Dinge. Wir sind also vom ersten Schritt bis zum produktiven Einsatz an der Seite unserer Kunden. Parallel ist es uns immer wichtig, die Mitarbeiter dort zu enablen, z.B. durch Trainings, die Cloud-Wissen vermitteln. Das spart ihnen extrem viel Zeit, Geld und vor allem Nerven.
Unser Managed-Service ist auch nach ISO zertifiziert. Für Unternehmen ist das wichtig; grade, wenn sie stark reguliert sind wie Krankenkassen oder Banken. Ein vergleichbares Portfolio ist am Markt extrem schwer zu finden.“

Tom, warum sollten Unternehmen Cloud-Technologie einsetzen?

Stell‘ dir Folgendes Szenario vor:
Ein paar Jungs tun sich zusammen und gründen ein Startup. In einer Woche haben sie ihre Arbeitsplätze und ggf. eine Entwicklungsumgebung aufgezogen und beginnen damit, jemandes Geschäftsmodell herauszufordern oder zu disruptieren. Sie haben alle Rechenkapazitäten, die sie benötigen, und müssen keine Gespräche über Kredite für Server führen. Wenn dann so etwas wie Corona kommt, fahren sie ihre IT-Ressourcen (und Kosten) runter oder verschwinden dank mobiler Arbeitsplätze ins Home-Office, wo die Arbeit einfach weitergeht. Die Talente von heute sehen das und verlassen ihre Arbeitgeber, um in solchen modernen Unternehmen zu arbeiten.
In unterschiedlicher Ausprägung sehen wir das bei unseren Kunden.
Ein dermaßen hoher Grad an Mobilität und Innovation birgt eine Schlagkraft, die man als Mittelstand und als Enterprise einfach nicht ignorieren darf. Wir bieten dem Mittelstand den Zugang zu den selben Technologien an, damit sie zukunfts- und wettbewerbsfähig bleiben.


 

Dein Drink

Gin Tonic

 

Danke für deine Zeit!

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