Stories Archive - Rocket Ulm https://rocket-ulm.de/category/stories Dein Startup-Magazin für Ulm und Neu-Ulm Tue, 28 Nov 2023 13:47:14 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.4 https://rocket-ulm.de/wp-content/uploads/2022/12/cropped-RocketUlm_logo-32x32.png Stories Archive - Rocket Ulm https://rocket-ulm.de/category/stories 32 32 leichtRaum – Gebrauchtes gewinnbringend aussortieren https://rocket-ulm.de/leichtraum?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=leichtraum Mon, 27 Nov 2023 17:54:16 +0000 https://rocket-ulm.de/?p=1545 leichtRaum hilft Menschen mit wenig Zeit Ihre gebrauchten Dinge zu Geld zu machen.

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Einen Preis für die nächste 10x Geschäftsidee wird leichtRaum von Investoren vermutlich nicht bekommen.

Im Prinzip ist das Geschäftsmodell von Albert Schmidt, dem Gründer von leichtRaum, eine Gegenbewegung zu der kapitalistischen Vorstellung, dass es immer mehr Wachstum und Gewinn geben muss.

leichtRaum hat es sich zur Aufgabe gemacht für seine Kunden Gebrauchtes gewinnbringend auszusortieren.

Damit läuft das Startup ja in den Fußstapfen sämtlicher Second Hand Händler, oder?

Nicht ganz.

Richtig ist, dass das Unternehmen auch mit Gebrauchtware sein täglich Brot verdient. Anders ist, wie es das macht.

leichtRaum wird vor allem von Menschen genutzt, die selbst sehr wenig Zeit haben Dinge daheim oder in der Firma auszusortieren. Oft sind es Dinge, die schon lange Raum einnehmen und von denen man sich eigentlich trennen will, die aber einen Wert haben und zum Wegwerfen oder Verschenken viel zu schade sind.

Im Arbeitsalltag sind das meistens Geschäftsführer von Unternehmen und andere Menschen mit viel Verantwortung. Sie sind zeitlich sehr eingespannt und froh darüber, dass sich jemand wie ich darum kümmert.“ sagt Gründer Albert Schmidt.

Die ersten Aufträge habe er von Geschäftsführern mittelständischer Unternehmen bekommen, die daheim endlich mal ein paar Sachen aus dem Haus haben wollten. Auch in der Firma musste Lagerfläche geschaffen werden und manches weichen, was dort Platz einnahm.

Dinge, die noch einen Wert haben. Aber sie wären auf dem Müll gelandet, weil niemand sich darum kümmern konnte. Also habe ich das in die Hand genommen. Mein Kunde fand das super, weil natürlich niemand gerne gute Ware wegwirft.“ erklärt Albert.

Er suchte für die Sachen einen Käufer und erhielt seine vereinbarte Provision vom Verkaufspreis. Win-Win.

Der Aufwand lohnt sich natürlich nur, wenn die Sachen einen gewissen Wert haben. Bei kleineren Dingen kaufe ich die Ware manchmal auch einfach sofort an, das ist unkomplizierter und für meinen Kunden schneller erledigt. Wenn sich etwas nicht wirtschaftlich verkaufen lässt, spende ich es an Menschen in Not oder gemeinnützige Einrichtungen. Ich habe eine handvoll Partner, die gerne Sachen annehmen und die ich auch unabhängig davon mit Spenden unterstütze. Der soziale Aspekt meiner Arbeit motiviert mich schon sehr.

Albert ist davon überzeugt, dass die Second Hand Economy in der Zukunft stark an Bedeutung gewinnen wird. Bereits jetzt sieht man immer mehr stationäre Gebrauchtwarenkaufhäuser.

Das ist eine gute Entwicklung. Produkte über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg zu nutzen schont die Ressourcen des Planeten und reduziert die Umweltverschmutzung.“

Und mit welchen Produkten arbeitet leichtRaum?

Ich kann praktisch alles verwerten. Im Privatbereich sind das z.B. Elektrogeräte aller Art, Schmuck, Edelmetalle, hochwertige Möbel, Fahrzeuge, Spielzeug, normale Haushaltsgegenstände. Im Gewerbebereich sind es oft Restposten, die aus irgendeinem Grund regulär keinen Käufer finden und Platz blockieren oder ausrangierte Geräte. Ich habe auch schon Kinositze verkauft!

Hast du auch Gebrauchtes daheim oder in der Firma, das Platz machen soll, melde dich doch bei Albert unter  www.leichtraum.com

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Hillseye Boards: Nachhaltige Balance Boards aus Schwaben https://rocket-ulm.de/hillseyeboards?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=hillseyeboards Mon, 15 May 2023 09:39:25 +0000 https://rocket-ulm.de/?p=1520 Unsere Vision für Hillseye Boards ist es, führend in der Produktion innovativer und nachhaltiger Boards zu werden, während wir uns auf nachhaltiges Wachstum und langfristige Beziehungen mit unseren Kunden, Händlern und Lieferanten konzentrieren.

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Lucas, euer erstes Produkt ist ein Balance Board. Warum gerade das und was macht man eigentlich damit?

Korrekt, unser erstes Produkt ist ein Balance Board. Es besteht aus einem leicht gebogenen Brett mit einem Holzkern und einer Carbonbeschichtung sowie einer Korkrolle, auf der man balanciert. Wir haben uns bewusst dafür entschieden, mit diesem Produkt zu starten, weil es das erste Produkt war, bei dem wir nach einigen Verbesserungsrunden mit der Qualität vollständig zufrieden waren und durchweg positives Feedback von Freunden erhalten haben.

Das Balance Board eignet sich perfekt für Übungen zur Verbesserung der Balance und Koordination und kann dadurch eine positive Auswirkung auf verschiedene Sportarten haben, wie beispielsweise Surfen, Stand-up-Paddling oder Snowboarden. Auch für Yoga- und Pilates-Übungen ist das Board ideal geeignet, um die Körperhaltung und Muskulatur zu stärken. Unser Fokus liegt vor allem auf dem sportlichen Anwendungsbereich, dennoch möchten wir betonen, dass das Board auch im Bereich Physiotherapie eingesetzt werden und bei orthopädischen Problemen helfen kann.

Was habt ihr sonst an Produktideen in der Pipe?

Wir haben eine Reihe von Produktideen in der Pipeline. Eines unserer nächsten Vorhaben ist es, unser Portfolio um Longboards zu erweitern. Wir arbeiten bereits seit einiger Zeit daran, die Form und das Design unserer Longboards zu perfektionieren, damit sie die gleich hohe Qualität erfüllen wie unsere Balance Boards.
Zudem sind unsere ersten Snowboards bereits in der zweiten Saison in der Testphase und wir arbeiten daran, sie weiter zu verbessern. Im Sommer 2022 haben wir eine Reihe von Prototypen von Wake Surf Boards entwickelt, die in naher Zukunft auf den Markt kommen werden. Wir sind stets auf der Suche nach neuen Ideen und Möglichkeiten, um unser Angebot zu erweitern und unseren Kunden ein noch besseres Sporterlebnis zu bieten.

Man müsste meinen, an Boards aller Art gäbe es nicht mehr viel zu verbessern. Was macht ihr anders?

Auch wenn es den Anschein haben mag, dass bei Boards aller Art kaum noch Verbesserungspotenzial besteht, glauben wir bei Hillseye Boards, dass es immer Raum für Innovation gibt. Unser einzigartiges Konzept basiert auf der Verwendung von kohlefaserverstärktem Kunststoff (CFK), der aus Upcycling-Materialien der Automotive- und Flugzeugindustrie stammt. Durch den Einsatz von CFK in der Produktion unserer Boards können wir nicht nur eine hohe Stabilität und Langlebigkeit gewährleisten, sondern auch eine außergewöhnliche Leichtigkeit erreichen, die völlig neue Möglichkeiten für Tricks und Manöver eröffnet. Und das Beste daran: Unsere Boards werden von Hand gefertigt, um höchste Präzision und Qualität zu gewährleisten.

Neben der Performance unserer Boards legen wir bei Hillseye auch großen Wert auf Nachhaltigkeit. Unsere Materialien sind umweltfreundlich und langlebig, und wir produzieren unsere Boards in Deutschland, um kurze Transportwege und eine hohe Fertigungsqualität zu gewährleisten. Durch die Verwendung von Upcycling-Materialien tragen wir auch dazu bei, die Umweltbelastung zu reduzieren und die Ressourcen zu schonen.

Ihr verkauft eure Boards schon über euren Onlineshop. Habt ihr Pläne für den stationären Handel?

Unser Onlineshop ist für uns eine wichtige Plattform, um unsere Boards einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Dennoch wissen wir, dass der stationäre Handel für viele Kunden eine zentrale Anlaufstelle für den Kauf von Sportartikeln ist. Deshalb sind wir seit einiger Zeit aktiv auf der Suche nach geeigneten Einzelhändlern, um unsere Boards auch im stationären Handel anbieten zu können.

Der persönliche Umgang mit Menschen und die Möglichkeit, neue Partnerschaften zu schließen, sind für uns immer besonders schön. Ende vergangenen Jahres haben wir bereits Kontakt zu einigen Shops aufgenommen und sie persönlich besucht, um uns und unsere Produkte vorzustellen. Wir freuen uns, dass in den kommenden Wochen die ersten Shops unsere Boards in ihr Sortiment aufnehmen werden und hoffen, dass sich diese Zahl ständig vergrößert. Wir sind offen für Kooperationen mit Einzelhändlern und möchten unseren Kunden die Möglichkeit bieten, unsere Boards auch in Geschäften zu kaufen.

Wohin soll die Reise mit Hillseye Boards in den nächsten Jahren gehen?

Unsere Vision für Hillseye Boards ist es, führend in der Produktion innovativer und nachhaltiger Boards zu werden, während wir uns auf nachhaltiges Wachstum und langfristige Beziehungen mit unseren Kunden, Händlern und Lieferanten konzentrieren.

Wir legen besonderen Wert darauf, unsere Boards in Deutschland herzustellen und die Umweltbelastung so gering wie möglich zu halten. Unser Ziel ist es, dass unsere Boards irgendwann aus der Szene nicht mehr wegzudenken sind und dass wir uns in wenigen Jahren als strukturiertes Unternehmen mit effizienten Prozessen und einem Netzwerk von Partnern sehen, die unsere Werte teilen. Wir möchten uns ständig weiterentwickeln, den Boardsport auf ein neues technologisches Niveau bringen und unser Portfolio erweitern, um sicherzustellen, dass unsere Kunden mit unseren Produkten zufrieden sind und ein positives Kauferlebnis haben, das von unserem zuverlässigen Kundenservice unterstützt wird.

Und zum Schluss: welches Board habt ihr am liebsten unter den Füßen?

Wenn es um Boards mit Rollen geht, zieht es Lars eher zu den Longboards, während ich Skateboards bevorzuge. Unsere gemeinsame Liebe gilt dem Snowboarden. Wir sind beide am Bodensee aufgewachsen, wodurch die Berge immer in unserer Nähe waren. Seit Lars mir das Surfen beigebracht hat, zieht es mich immer mehr ans Meer, wo ich mich auf meinem Surfboard von den Wellen tragen lasse.

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LeaseHub – die innovative Leasing-Software für Makler und Leasinggesellschaften https://rocket-ulm.de/leasehub?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=leasehub Sat, 04 Mar 2023 09:07:27 +0000 https://rocket-ulm.de/?p=1465 Leasehub modernisiert mit seiner Software aktuell den Leasingmarkt. Geschäftsführer Matthias Winter erklärt uns, wie die großen Zeit- und Effizienzgewinne zustande kommen.

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Wer schonmal ein Auto geleased hat weiß, dass man jede Menge Papierkram durcharbeiten muss, bis man endlich in sein neues Auto steigen kann. Dabei bekommt man als Kunde ja gar nicht mit, welche Prozesse im Hintergrund ablaufen. Es wird mit allen Beteiligten kommuniziert, Dokumente müssen von A nach B gelangen und Fristen gehalten werden. Für diesen gesamten Prozess gibt es natürlich schon länger Software, die den Sachbearbeiter unterstützt.

Die neueste Generation dieser Lösungen wird als Software-as-a-Service bereitgestellt und bringt Leasingunternehmen nicht nur spürbare Effizienzgewinne im Prozess, sondern hält auch allen Anforderungen des modernen Arbeitens stand. So kann die Software z.B. ganz einfach aus dem Homeoffice genutzt werden.

Das Startup LeaseHub aus Erbach bei Ulm hat sich als Pionier auf die Entwicklung dieser Software spezialisiert. Seit kurzem ist die Lösung für Leasingunternehmen über die Webseite verfügbar, auch erste Kunden haben die jungen Gründer schon an Bord. Grund genug, uns mit Geschäftsführer Matthias Winter zu unterhalten und uns einen kostenfreien Testzugang zuzulegen (mehr dazu ganz unten).

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Zeit- und Effizienzgewinn durch Automatisierung

Matthias, das ist eine beeindruckende Zahl. Wie erreicht ihr eine solche Effizienzsteigerung?

Mit unserer Softwarelösung wollen wir die gesamte Prozessstrecke von Anfrageneingang bis hin zur Vertragserstellung in einer Software abdecken und so Leasingmakler und Leasinggesellschaften dabei unterstützen, ihr Geschäft deutlich effizienter und schneller zu gestalten.

Viele Kunden berichten, dass sie im Geschäftsalltag keine geeignete oder veraltete Software im Einsatz haben und viel Arbeit manuell und mehrfach erledigen müssen. Genau da wollen wir ansetzen und eine Lösung anbieten, mit der sie alles aus einer Hand bedienen können: vollautomatisiert und transparent.
Alle Vertragsdaten, Dokumente und Aktivitäten auf einem Blick und in einer Timeline chronologisch geordnet.
Das Ganze stellen wir als Software as a Service zu Verfügung, damit die Mitarbeiter von überall aus arbeiten können. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass vor allem dieser Punkt Unternehmen sehr wichtig geworden ist!

Software für Leasinggesellschaften gibt es ja schon. Was genau ist an eurer Software Leasehub innovativ?

Wir hören immer wieder, dass Kunden mit veralteten Softwarelösungen arbeiten müssen, die den aktuellen Anforderungen nicht gerecht werden können. Wir wollen das Ganze deutlich benutzerfreundlicher und professioneller gestalten, denn als Unternehmer müssen ja tagtäglich damit arbeiten.
Bei den heutigen Softwarelösungen gibt es oftmals viele Schnittstellen zwischen Systemen. Als Unternehmer springt man zwischen dieser Software, Word, Excel und allen Programmen, die man zusätzlich benutzt, hin und her. Das ist oftmals nicht nur sehr zeitaufwendig, sondern auch sehr fehleranfällig.

Mit LeaseHub können Sie Angebote, Verträge und E-Mails vollautomatisiert erstellen, die Werte werden direkt in Ihre Vorlagen eingefügt. Unser Ziel ist es den kompletten Prozess vom Auftragseingang bis zur Vertragserstellung in einer Lösung abzubilden. Dadurch sparen sich unsere Kunden eine Menge Zeit und können deutlich effizienter arbeiten, ganz ohne Schnittstellen.

Ihr habt ja noch während der Entwicklungsphase erste Interessenten für eure Software begeistern können. Ist der Schmerz von Leasinggesellschaften so groß?

Zuerst einmal beobachten wir in allen Branchen, dass Unternehmen, die starke digitale Tools einsetzen immer einen Wettbewerbsvorteil haben. Das wissen auch unsere Kunden und sie wollen sich deshalb zukunftsorientiert aufstellen.

Der Bedarf ist wirklich groß und wir merken auch, dass sich einige Unternehmer damit schon beschäftigt haben. Andere wiederum halten eher an Ihre veralteten Lösungen fest.
Diesen versuchen wir noch zeigen, wie sie ihr Geschäft deutlich effizienter und smarter gestalten können mit weniger Aufwand.

Woher soll es für euch in den nächsten jahren gehen?

Wir sind sehr gespannt wohin die Reise in den nächsten Jahren gehen wird. Das Potenzial ist groß und wir haben schon einige Ideen, was noch kommen könnte. Jetzt gilt es Kunden anzusprechen und im stetigen Feedback und Austausch unsere Software zu verbessern. Denn wir wollen auf lange Sicht nicht nur Leasingmakler und Leasinggesellschaften ansprechen, sondern auch den Endkunden.
Unser Endkundenportal soll eine Art Verknüpfung zwischen Leasingunternehmen und Endkunden darstellen. Beispielsweise können Leasingmakler automatische Follow-Up Mails erstellen oder Dokumente darin verwalten.
Aber alles Schritt für Schritt!

Kann man die Software testen?

Sehr gerne, wir bieten kostenfreie und unverbindlich Testaccounts an! Ganz einfach registrieren über unsere Website und Sie erhalten direkt Ihre individuellen Zugangsdaten.
Hier geht es zur Leasehub Webseite.

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SuperTut – Nachhilfe von Studenten für Studenten https://rocket-ulm.de/supertut?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=supertut Mon, 26 Dec 2022 14:49:59 +0000 https://rocket-ulm.de/?p=1443 Das Startup Supertut GbR ist ein innovatives Unternehmen, das sich auf individuelle Nachhilfeleistungen für Schüler aller Altersstufen spezialisiert hat.

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Das Startup Supertut GbR ist ein innovatives Unternehmen, das sich auf individuelle Nachhilfeleistungen für Schüler aller Altersstufen spezialisiert hat. Mit einem breiten Angebot an Fächern und einer Vielzahl erfahrener Nachhilfelehrer bietet Supertut maßgeschneiderte Lösungen für die schulischen Herausforderungen seiner Kunden.

Eines der USPs von Supertut ist die flexible Zeiteinteilung. Schüler können Nachhilfelektionen zu einem Zeitpunkt buchen, der ihren individuellen Bedürfnissen entspricht, sei es am Nachmittag nach der Schule oder am Wochenende. Zudem bietet Supertut eine 100% Zufriedenheitsgarantie, sodass Kunden im Falle unzufriedenstellender Leistungen eine kostenlose Nachhilfelektion erhalten.

Supertut hat sich in den letzten Jahren als zuverlässiger Partner für individuelle Nachhilfeleistungen etabliert und konnte viele zufriedene Kunden gewinnen. Mit seinem breiten Angebot an Fächern und seiner flexiblen Zeiteinteilung ist das Unternehmen der perfekte Partner für Schüler, die gezielt ihre schulischen Leistungen verbessern möchten.

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OSORA Medical Fracture Analytics – Die Simulationssoftware für Knochenheilung aus Ulm https://rocket-ulm.de/osora?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=osora Fri, 23 Dec 2022 09:20:43 +0000 https://rocket-ulm.de/?p=1435 OSORA – MEDICAL FRACTURE ANALYTICS ist ein Startup aus Ulm, Deutschland, das sich auf die Entwicklung von innovativen Lösungen im Bereich der Medizintechnik spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde von einem Team von Experten gegründet, die über langjährige Erfahrung in der Medizin und der Technologieentwicklung verfügen.

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OSORA – MEDICAL FRACTURE ANALYTICS ist ein Startup aus Ulm, Deutschland, das sich auf die Entwicklung von innovativen Lösungen im Bereich der Medizintechnik spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde von einem Team von Experten gegründet, die über langjährige Erfahrung in der Medizin und der Technologieentwicklung verfügen.

Das Hauptprodukt von OSORA ist eine Software, die zur Analyse von Frakturen eingesetzt wird. Die Software basiert auf modernster Technologie und ermöglicht es Ärzten, Frakturen schnell und präzise zu diagnostizieren und zu behandeln. Durch die Verwendung von OSORA können Ärzte die Heilungschancen von Patienten deutlich verbessern und mögliche Komplikationen vermeiden.

Eines der großen USPs von OSORA ist, dass die Software einfach und intuitiv zu bedienen ist. Ärzte können die Software ohne umfangreiche Schulungen einsetzen und erhalten innerhalb weniger Minuten präzise Diagnosen. Durch die schnelle und präzise Diagnose können Ärzte auch die Behandlung schneller einleiten und somit den Heilungsprozess beschleunigen.

Neben der Software bietet OSORA auch Schulungen und Fortbildungen für Ärzte an. Durch diese Schulungen können Ärzte ihr Wissen im Bereich der Frakturanalyse vertiefen und sich auf dem neuesten Stand der Technik halten.

Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal von OSORA ist das Engagement für Nachhaltigkeit. Das Unternehmen setzt auf papierlose Lösungen und verfolgt eine umweltfreundliche Unternehmensstrategie. Durch den Einsatz von OSORA können Ärzte auf zahlreiche Papierdokumente verzichten und somit auch den Papierverbrauch reduzieren.

Erste Kunden nutzen die Software erfolgreich

Unter anderem konnte Osora die Uniklinik Ulm und Ulrich Medical bereits von ihrer Software überzeugen.

Insgesamt ist OSORA – MEDICAL FRACTURE ANALYTICS ein innovatives Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von Lösungen im Bereich der Medizintechnik spezialisiert hat. Mit seiner leicht zu bedienenden Software und dem Engagement für Nachhaltigkeit bietet OSORA eine einzigartige Lösung für Ärzte, die Frakturen schnell und präzise diagnostizieren und behandeln möchten.

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Skinmate – Die App für reine Haut https://rocket-ulm.de/skinmate?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=skinmate Fri, 23 Dec 2022 08:35:05 +0000 https://rocket-ulm.de/?p=1432 Skinmate ist ein revolutionäres Startup, das die Art und Weise verändert, wie wir über Hautpflege denken. Das von einem Team von Dermatologen und Hautpflegeexperten gegründete Unternehmen ist bestrebt, hochwertige, natürliche Produkte zu entwickeln, die darauf ausgelegt sind, die Haut zu pflegen und zu nähren.

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Skinmate ist ein revolutionäres Startup, das die Art und Weise verändert, wie wir über Hautpflege denken. Das von einem Team von Dermatologen und Hautpflegeexperten gegründete Unternehmen ist bestrebt, hochwertige, natürliche Produkte zu entwickeln, die darauf ausgelegt sind, die Haut zu pflegen und zu nähren.

Eines der wichtigsten USPs (unique selling points) von Skinmate ist, dass alle ihre Produkte aus natürlichen Inhaltsstoffen hergestellt werden. Das bedeutet, dass sie keine aggressiven Chemikalien oder synthetischen Zusätze enthalten, die häufig in traditionellen Hautpflegeprodukten vorkommen. Stattdessen verwendet Skinmate ausschließlich hochwertige, pflanzliche Inhaltsstoffe, die sorgfältig ausgewählt werden, um ihre nährenden und verjüngenden Eigenschaften zu nutzen.

Neben ihrer Natürlichkeit sind Skinmates Produkte auch tierversuchsfrei und umweltfreundlich. Sie führen keine Tierversuche durch und bemühen sich, so oft wie möglich nachhaltige Verpackungen zu verwenden. Dieses Engagement für ethische und umweltfreundliche Praktiken unterscheidet Skinmate von vielen anderen Hautpflegemarken auf dem Markt.

Über die App findet der Nutzer seine Hautpflegeprodukte

Die Skinmate App fungiert dabei als Plattform, über die der Nutzer alle Informationen und Produkte beziehen kann.

Die personalisierte Hautpflege-Methode von Skinmate ist nicht nur bequem, sondern sichert auch, dass Kunden Produkte verwenden, die speziell auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Dies hilft, die Wirksamkeit der Produkte zu verbessern und sicherzustellen, dass Kunden die bestmöglichen Ergebnisse sehen.

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Wie die Carbonauten der Atmosphäre CO2 entziehen https://rocket-ulm.de/carbonauten?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=carbonauten Thu, 22 Dec 2022 15:56:57 +0000 https://rocket-ulm.de/?p=1429 Das Startup carbonauten GmbH hat sich auf die Entwicklung von nachhaltigen Technologien für die Industrie spezialisiert. Das Unternehmen wurde von erfahrenen Gründern gegründet, die sich darauf konzentrieren, die CO2-Emissionen von Unternehmen zu reduzieren und somit einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

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Das Startup carbonauten GmbH hat sich auf die Entwicklung von nachhaltigen Technologien für die Industrie spezialisiert. Das Unternehmen wurde von erfahrenen Gründern gegründet, die sich darauf konzentrieren, die CO2-Emissionen von Unternehmen zu reduzieren und somit einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Eines der Kernprodukte von carbonauten ist die revolutionäre CO2-Capture-Technologie, die es Unternehmen ermöglicht, CO2 aus der Luft zu filtern und wiederzuverwenden. Diese Technologie wird in verschiedenen Industrien eingesetzt, um die CO2-Emissionen zu reduzieren und gleichzeitig Ressourcen zu schonen.

Ein weiteres wichtiges Produkt von carbonauten ist die Energieeffizienz-Software, die es Unternehmen ermöglicht, ihren Energieverbrauch zu optimieren und Kosten zu sparen. Die Software bietet umfassende Funktionen wie Energiemonitoring, -analyse und -beratung, die es Unternehmen ermöglichen, ihren Energieverbrauch zu reduzieren und somit auch ihre CO2-Emissionen zu senken.

Das USP von carbonauten ist die Kombination aus innovativen Technologien und umfassenden Lösungen, die es Unternehmen ermöglichen, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern und gleichzeitig Kosten zu sparen. Das Unternehmen bietet zudem umfangreiche Beratung und Support, um sicherzustellen, dass Unternehmen das volle Potenzial ihrer Lösungen ausschöpfen können.

Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal von carbonauten ist die Nachhaltigkeit der Technologien. Das Unternehmen setzt auf umweltfreundliche und ressourcenschonende Lösungen, die langfristig zu einer Reduktion der CO2-Emissionen beitragen. Die Technologien von carbonauten werden zudem ständig weiterentwickelt, um immer auf dem neuesten Stand der Technik zu sein und die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Förderung in 2022 erhalten

Besonders cool: im März 2022 haben die Carbonauten eine Förderung über eine Millionen Euro für ihr Forschungsprojekt erhalten. Mehr dazu kann man hier nachlesen.

Insgesamt bietet carbonauten innovative und nachhaltige Technologien für die Industrie, die darauf ausgerichtet sind, die CO2-Emissionen zu reduzieren und somit einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

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Gutes von hier: Regionale Manufakturprodukte https://rocket-ulm.de/gutesvonhier?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gutesvonhier Wed, 21 Dec 2022 19:00:26 +0000 https://rocket-ulm.de/?p=1426 Gutes von hier GmbH ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Ulm, das sich auf den Verkauf von regionalen und saisonalen Lebensmitteln spezialisiert hat. Das USP von Gutes von hier ist die Fokussierung auf hochwertige und nachhaltig produzierte Lebensmittel und Manufakturprodukte aus der Region.

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Gutes von hier GmbH ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Ulm, das sich auf den Verkauf von regionalen und saisonalen Lebensmitteln spezialisiert hat. Das USP von Gutes von hier ist die Fokussierung auf hochwertige und nachhaltig produzierte Lebensmittel und Manufakturprodukte aus der Region.

Das Unternehmen bietet eine große Auswahl an frischen Obst und Gemüse, Fleisch, Käse, Brot und vielem mehr, das direkt von lokalen Bauern und Produzenten bezogen wird. Durch die Zusammenarbeit mit diesen Anbietern wird der regionale Wirtschaftskreislauf gestärkt und die Nachhaltigkeit der Lebensmittelproduktion unterstützt.

Gutes von hier hat sich in den letzten Jahren als erfolgreiches Unternehmen etabliert und zählt mittlerweile zu den führenden Anbietern von regionalen Lebensmitteln in Ulm und der Region. Ein Grund dafür ist sicherlich auch die hohe Kundenzufriedenheit, die das Unternehmen erzielt. Gutes von hier legt großen Wert auf die Qualität der angebotenen Lebensmittel und den hervorragenden Kundenservice.

Unternehmen kaufen vor allem die Gutes von hier Geschenkboxen

Das Unternehmen richtet sich vor allem an Privatkunden, die Wert auf nachhaltig produzierte und regionale Lebensmittel legen. Gutes von hier bietet aber auch Geschäftskunden wie Gastronomiebetriebe und Betriebskantinen an, die Lebensmittel für ihre Kunden beziehen möchten.

Insgesamt hat sich Gutes von hier GmbH als wichtiger Akteur im Bereich der regionalen Lebensmittelproduktion etabliert und bietet Kunden hochwertige und nachhaltig produzierte Produkte aus der Region. Durch die Zusammenarbeit mit lokalen Bauern und Produzenten wird der regionale Wirtschaftskreislauf gestärkt und die Nachhaltigkeit der Lebensmittelproduktion unterstützt. Das Unternehmen hat sich durch seine hohe Kundenzufriedenheit und die Qualität der angebotenen Produkte einen guten Ruf erworben und ist eine beliebte Wahl für Privatkunden und Geschäftskunden, die regional produzierte Lebensmittel beziehen möchten.

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Matchory: die globale Lieferantendatenbank https://rocket-ulm.de/matchory?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=matchory Wed, 21 Dec 2022 18:30:32 +0000 https://rocket-ulm.de/?p=1421 Matchory ist ein deutsches Technologieunternehmen, das sich auf die Verbindung von Einkäufern und Lieferanten im B2B-Bereich spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde 2015 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Ulm.

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Matchory ist ein deutsches Technologieunternehmen, das sich auf die Verbindung von Einkäufern und Lieferanten im B2B-Bereich spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde 2015 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Ulm.

Update August 2022:

Matchory hat 1,7 Millionen Euro vom Münchner Investory Earlybird, sowie weiteren Investoren und Business Angels, erhalten.

Matchorys USP ist seine innovative Plattform, die es Einkäufern ermöglicht, schnell und einfach die besten Angebote von Lieferanten aus der ganzen Welt zu vergleichen. Durch die Nutzung von künstlicher Intelligenz und maschinellen Lernalgorithmen werden automatisch Angebote von Lieferanten angezeigt, die den spezifischen Anforderungen der Einkäufer entsprechen.

Ein weiterer Vorteil von Matchory ist sein umfangreiches Netzwerk von Lieferanten aus verschiedenen Branchen. Durch die Zusammenarbeit mit zahlreichen renommierten Lieferanten ist Matchory in der Lage, Einkäufern eine große Auswahl an hochwertigen Produkten und Dienstleistungen anzubieten.

Auch durch Corona hindurch starke Fortschritte

Das Unternehmen hat sich in den letzten Jahren erfolgreich auf dem Markt etabliert und hat sich zu einem wichtigen Akteur in der B2B-Branche entwickelt. Ein Grund dafür ist sicherlich auch die hohe Kundenzufriedenheit, die das Unternehmen erzielt. Matchory legt großen Wert auf eine benutzerfreundliche Plattform und einen hervorragenden Kundenservice, um die Bedürfnisse seiner Kunden bestmöglich zu erfüllen.

Matchorys Erfolg zeigt sich auch in den zahlreichen Auszeichnungen und Preisen, die das Unternehmen in den letzten Jahren gewonnen hat. Unter anderem wurde Matchory vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) zum „Best Practice-Unternehmen“ ernannt und vom Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) zum „Innovationsführer“ gekürt.

Neben der Plattform für Einkäufer bietet Matchory auch Lösungen für Lieferanten an, um ihre Sichtbarkeit auf dem internationalen Markt zu erhöhen und neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen. Durch die Nutzung von Matchory können Lieferanten ihre Produkte und Dienstleistungen einem breiten Publikum präsentieren und so ihre Verkaufschancen erhöhen.

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Rhetorican – Online Rethorik-Tools und Coaching https://rocket-ulm.de/rhetorican?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=rhetorican Tue, 20 Dec 2022 12:20:22 +0000 https://rocket-ulm.de/?p=1417 Rhetorican ist ein deutsches Start-up, das sich auf die Entwicklung von Kommunikations- und Rhetorik-Tools für Unternehmen spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde im Jahr 2020 gegründet und bietet eine Reihe von Produkten und Dienstleistungen an, die darauf abzielen, die Kommunikationsfähigkeiten von Mitarbeitern und Führungskräften zu verbessern. Eines der Hauptprodukte von Rhetorican ist eine Plattform für Online-Kurse […]

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Rhetorican ist ein deutsches Start-up, das sich auf die Entwicklung von Kommunikations- und Rhetorik-Tools für Unternehmen spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde im Jahr 2020 gegründet und bietet eine Reihe von Produkten und Dienstleistungen an, die darauf abzielen, die Kommunikationsfähigkeiten von Mitarbeitern und Führungskräften zu verbessern.

Eines der Hauptprodukte von Rhetorican ist eine Plattform für Online-Kurse und Schulungen, die sich speziell an Führungskräfte und Mitarbeiter im Bereich Kundenkommunikation richtet. Die Kurse bieten praktische Tipps und Übungen zur Verbesserung von Präsentationsfähigkeiten, Verhandlungsfähigkeiten und Verkaufstechniken.

Neben den Online-Kursen bietet Rhetorican auch individuelle Coachings und Beratungsdienstleistungen für Unternehmen an. Das Unternehmen arbeitet mit einem Team von erfahrenen Rhetorik-Experten zusammen, die den Mitarbeitern und Führungskräften von Unternehmen dabei helfen, ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern und sich erfolgreich in verschiedenen Geschäftssituationen zu präsentieren.

Darüber hinaus können z.B. Geflüchtete kostenlose Sprachkurse erhalten. Sehr cool, wie wir finden!

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Aus diesen Gründen solltest du dein Startup in Ulm und Neu-Ulm gründen https://rocket-ulm.de/ulm-startup-gruenden?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ulm-startup-gruenden Mon, 19 Dec 2022 18:00:50 +0000 https://rocket-ulm.de/?p=1412 Ulm ist zweifellos eine attraktive Stadt, um ein Startup zu gründen. Die Infrastruktur ist gut ausgebaut, die Mieten erschwinglich und die Wege kurz. Trotzdem wanderten Startups in der Vergangenheit gerne in Richtung Stuttgart und München aus, weil in den großen Nachbarstädten die Startup Szene deutlich reifer und spannender war.
Ulm und Neu-Ulm haben hier in den letzten Jahren ordentlich aufgeholt und sich als Gründerstandort attraktiv positioniert.

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Ulm ist zweifellos eine attraktive Stadt, um ein Startup zu gründen. Die Infrastruktur ist gut ausgebaut, die Mieten erschwinglich und die Wege kurz. Trotzdem wanderten Startups in der Vergangenheit gerne in Richtung Stuttgart und München aus, weil in den großen Nachbarstädten die Startup Szene deutlich reifer und spannender war.
Ulm und Neu-Ulm haben hier in den letzten Jahren ordentlich aufgeholt und sich als Gründerstandort attraktiv positioniert. Natürlich können sie weiterhin weder Stuttgart noch München in Sachen Szene das Wasser reichen, so realistisch muss man schon sein. Aber Ulm und Neu-Ulm haben ihre ganz eigenen Stärken, die euch bei eurer Gründung diverse Vorteile verschaffen werden und die wir euch nachfolgend vorstellen.

Günstige Lage für Startups

Zwischen zwei großen Städten zu liegen kann auch eine Stärke sein, und ist es in diesem Fall auch.
Zum Einen bekommen Ulmer Startups guten Zugang zu den Startup-Ökosystemen in Stuttgart (ca. 1 Stunde über die A8) und München (ca. 1,45 Stunden über die A8). Konferenzen und Events sind für Gründer unglaublich wichtig, weil sie das eigene Netzwerk erweitern und oft Einblicke, Know-How und Erfahrung zu Verfügung stellen. Die Ulmer Startups können sich dabei in beiden Ökosystemen bedienen. In Stuttgart machen z.B. die Startup Autobahn und die StartupBW Konferenz eine tolle Arbeit, in München sind es UnternehmerTUM und die berüchtigte Bits&Pretzles.

Zum Anderen haben es auch potentielle Kunden über die A8 nicht weit bis nach Ulm, da es eben sehr zentral liegt. Ein sehr wichtiger Standortvorteil, den man nicht unterschätzen sollte!

Starke Wirtschaft

Ulm und Neu-Ulm haben aber auch selbst eine florierende Wirtschaft. Zahlreiche große internationale Unternehmen sind hier angesiedelt, welche die Zusammenarbeit mit Startups immer mehr entdecken. Vor allem das Format Startup trifft Mittelstand von der Startup Region Ulm ist super, um unkompliziert mit potentiellen Kunden ins Gespräch zu kommen.

Überschaubare Kosten

Büroräume sind im Raum Ulm / Neu-Ulm noch zu absolut attraktiven Preisen zu bekommen, was weder Stuttgart und schon gar nicht München von sich behaupten können. In der Tat sind die explodierenden Lebenshaltungskosten in beiden Städten für Startups mittlerweile ein Grund, den Schritt dorthin nicht mehr zu gehen.

Und so siedeln sich nun vermehrt Gründer ganz bewusst in Ulm an.
Eine Übersicht von Startup Büros und Coworking-Spaces haben wir euch bereits zusammengestellt.

Gründerszene

Ulm und Neu-Ulm haben in den letzten Jahren einiges getan, um eine lebendige Gründerszene aufzubauen. Das ist ihnen auch gut gelungen. Insbesondere die Startup Region Ulm (IHK), StartupSÜD und die Hochschule Neu-Ulm machen hier eine tolle Arbeit und veranstalten diverse Events.

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Oohlemon: zusätzlicher Umsatz durch digitale Displaywerbung https://rocket-ulm.de/oohlemon?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=oohlemon Thu, 18 Aug 2022 15:12:08 +0000 https://rocket-ulm.de/?p=1366 Oohlemon - Die Self-Serivce Plattform für digitale Außenwerbung

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Stellt euch vor ihr betreibt ein Ladengeschäft oder ein Cafe und habt ganz zufällig einen Bildschirm herumstehen, der nicht genutzt wird.
Wäre es nicht super sinnvoll, damit durch digitale Displaywerbung Umsatz zu generieren?
Genau diese Idee setzt das Startup Oohlemon in die Tat um. Damit hat Gründer Waldemar Friesen schon Kunden von München bis Hamburg überzeugt.

Wie genau kommt die Werbung in das eigene Display?

Der Kunde erhält von Oohlemon den „Oohlemon-Player“, den er mit seinem Bildschirm, z.B. einem Fernseher, verbindet. Als nächstes stellt er das Gerät so auf, dass es möglichst viele Kunden sehen können: fertig!
Ab sofort kann er über den Bildschirm Werbung anzeigen lassen und so ganz einfach nebenher ein kleines Einkommen aufbauen. Oohlemon fungiert dabei als Vermittlerplattform zwischen dem Display und dem zahlungswilligen Kunden, der seine Werbung ausliefern möchte.

Smart! Denn als Betreiber von kleinen und mittelgroßen Geschäften ist es in der Regel sehr aufwendig bis unmöglich, Werbeverträge zu finden und abzuschließen.

Praktischerweise gibt es auf der Webseite einen Rechner, mit dem man seine voraussichtlichen Einnahmen kalkulieren kann.
Also haben wir mal losgerechnet, hier das Ergebnis.

2 Displays
6 Tage pro Woche
10 Stunden pro Tag

EUR 288,-

Bei 5 Displays sind es schon EUR 720,-.

Ziemlich cool!

Wir haben mit Gründer und Geschäftsführer Waldemar Friesen gesprochen und weitere, interessante Insights bekommen. Auf der Webseite von Oohlemon kannst du dich auch direkt über die Details informieren und dich auf der Plattform anmelden.
Wichtig: nutze bitte diesen Rocket Ulm Partnerlink für die Anmeldung.
Du unterstützt mit deinem Klick Startups und Rocket Ulm, weil wir unsere Startup-Stories auf diese Weise weiterhin für die Gründer kostenfrei anbieten können.

Waldemar, die wichtigste Frage zuerst: wie ist Oohlemon zu seinem Namen gekommen?

Milosz, unser Co-Founder, und ich haben versucht ein wenig Pep in den starren Markt zu bringen. „Digitale Außenwerbung neu definiert“ hieß es zu Beginn. Daher sollte OOHLEMON frisch wirken und die digitale Werbeflächen hell gelb strahlen. Wenn Kunden die Straße entlang laufen und immer wieder Gelb erblicken, dann haben sie die Verbindung zu oohlemon.

OOH ist die Abkürzung von out of home, der Begriff für Außenwerbung. Die Zitrone ist einfach ein Symbol für die Frische eines Startups.

Ihr gebt praktisch Jedermann einen Zugang zum Werbemarkt. Welche Voraussetzungen sollte ein Unternehmen denn mitbringen, um bei euch mitmachen zu können?

Als Displayaufsteller braucht man lediglich einen gut frequentierten Kundenwartebereich oder ein Schaufenster. Wenn Displays bereits vorhanden sind, dann braucht es nur den Player, den man per HDMI verbindet. Neuerdings bieten wir auch eine Komplettlösung mit unseren Thekendisplays. Diese kann man bei uns monatlich mieten. Grundsätzlich ist unsere Plattform für jene interessant, die auch für externe Werbung am Standort offen sind. Das sind zum Beispiel: Fitnessstudios, Friseure, Kiosks, Supermärkte, Tankstellen oder Bäcker.

Auf der anderen Seite gibt es die Werbenden, die lokal mehr Sichtbarkeit haben möchten. Lokale Unternehmen kennen die Lagen besonders gut, wenn Sie zum Beispiel selbst Kunde in dem Fitnessstudio oder wöchentlich beim Metzger in der Markthalle sind, dann wissen sie den Standort gut zu schätzen. Zudem bieten wir vielen Full-Service-Werbe-Agenturen ein neues Tool für den Marketing-Mix.

Wie wird das Angebot denn angenommen und wer sind denn aktuell eure größten Kunden?

Im Bereich Display-Aufsteller ist die Nachfrage besonders groß, hier haben wir zum Beispiel ein Kaufhaus mit 3 Videowalls (9×49 Displays) aber auch in Stuttgart auf der Königstraße und im Königsbau, welche auch besonders stark in der Vermarktung sind. In der Kampagnenschaltung, also Außenwerbung, dürfte es ein wenig mehr sein. Wir haben ja eine Self-Service-Anwendung entwickelt, mit der die Anzeigenschaltung so einfach wie bei Social-Media ist.
Der größte Teil des Werbeumsatzes ist noch der Direktvertrieb, die KMUs brauchen da halt noch ein wenig.
Im Kaufhaus werben unter anderem Deichmann, tegut und dm.

Wie stellt ihr sicher, dass ihr zielgruppenrelevante Werbung ausliefert?

Das wissen die Werbenden am besten. Natürlich geben wir auch Vorschläge mit Content und für passende Standorte.

Du hast Oohlemon im ersten Coronajahr gegründet. Wie bist du mit deinem Startup lebend durch diese Zeit gekommen?

Das war wirklich nicht so einfach in dieser Zeit mit tollen Werbemöglichkeiten für ein Ladengeschäft zu werben. Aber wir haben uns durchgeschlagen. Wir hatten anfangs auch ein Darlehen, später ist dann noch ein Investor hinzugekommen.

Danke, Waldemar!

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MicroAcquire – Digitale Plattform für den Verkauf von Startups https://rocket-ulm.de/microacquire-digitale-plattform-fuer-den-verkauf-von-startups?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=microacquire-digitale-plattform-fuer-den-verkauf-von-startups Sat, 25 Jun 2022 14:04:43 +0000 https://rocket-ulm.de/?p=1264 MicroAcquire ist eine der bekanntesten digitalen Plattformen, um sein Startup zu verkaufen. Im Prinzip ist es ein Marktplatz mit der Spezialisierung auf der Kauf und Verkauf von Startups. Schön ist, dass die Plattform für Verkäufer kostenlos ist! Für Käufer gibt es eine kostenfreie und Premium Mitgliedschaft für wenige Hundert Dollar. Natürlich gibt es auch die […]

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MicroAcquire ist eine der bekanntesten digitalen Plattformen, um sein Startup zu verkaufen.

Im Prinzip ist es ein Marktplatz mit der Spezialisierung auf der Kauf und Verkauf von Startups. Schön ist, dass die Plattform für Verkäufer kostenlos ist! Für Käufer gibt es eine kostenfreie und Premium Mitgliedschaft für wenige Hundert Dollar.

Natürlich gibt es auch die Möglichkeit Berater zu beauftragen. Auch super finden wir den SaaS Valuation Calculator, der euch hilft euer SaaS Startup zu bewerten.

MicroAcquire hat mehrere Finanzierungsrunden hinter sich und ist mittlerweile mit über 110 Millionen Dollar bewertet.

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Digital Twin von Ipolog https://rocket-ulm.de/ipolog?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ipolog https://rocket-ulm.de/ipolog#respond Wed, 18 May 2022 15:06:04 +0000 https://rocket-ulm.de/?p=1125 ipolog arbeitet am digital Twin für die Inudstrie. Lies mehr darüber, wie sie u.a. BMW von ihrer Lösung überzeugen konnten.

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Schonmal was von einem digitalen Zwilling gehört?

Ein digitaler Zwilling ist ein exaktes, digitales Ebenbild eines realen Ortes oder Objekts. Auf diesem Prinzip werden seit einigen Jahren schon sehr interessante Usecases für die Industrie entwickelt.
Eine besonders spannende Lösung kommt dabei von der ipolog GmbH, die am Standort Neu-Ulm unter dem Namen SyncTwin ihre Lösung entwickelt: ein digitaler Zwilling für Produktionsprozesse. Oder anders gesagt: ein Manufactoring Metaverse.

Dafür wird mit der Unreal Engine ein exaktes digitales Abbild z.B. einer Produktionshalle erzeugt, durch das sich der Nutzer in Egoperspektive bewegen kann. Dabei wird viel Wert auf eine hohe Detailtiefe gelegt: jeder Lagerort von jedem Werkzeug und jedem Gerät ist genau erfasst.

Das ermöglicht einem Mitarbeiter zum Beispiel virtuell durch die Produktionshalle zu gehen und Optimierungspotential zu entdecken. Ihm fällt vielleicht auf, dass ein bestimmtes Gerät an einer anderen Stelle besser eingesetzt wäre, weil dies die Laufwege für Mitarbeiter verkürzt. Vielleicht sieht er an einem bestimmten Platz auch Bedarf für ein weiteres Regal. Dann erstellt er an der gewünschten Stelle einen Vermerk, inklusive der Spezifikationen des Regals (wie hoch, wieviele Fächer, etc). Diese Anforderungen werden von einem Designer oder eine Designerin im zweiten Schritt grafisch umgesetzt und in die virtuelle Welt eingefügt. Die gesammelten Verbesserungen können danach an das Unternehmen zurückgemeldet werden, das die Änderungen in der realen Produktion umsetzt und von der Optimierungen profitiert.

In Zusammenarbeit mit Nvidia hat Ipolog hier bereits einen äußerst prominenten Kunden: die BMW AG. Grund genug CTO und Mitgründer Michael Wagner einmal zum Gespräch einzuladen!

Michael, du bist in deiner Karriere ja bereits ein bisschen herumgekommen. Unter anderem warst du bei der NASA. Wie kam es dazu? Und wie hat es dich dann nach Ulm verschlagen?

Ich hatte 1999 das Glück im Rahmen meiner Diplomarbeit an der Virtual Reality Umgebung der damaligen Mars Mission mitzuarbeiten. Schon damals hat man einen digitalen Zwilling des Mars-Roboters benutzt, um dessen Aktivitäten zu planen – eine direkte Steuerung ist unmöglich, weil ein Befehl bis zu 20 Minuten braucht, bis er dort ankommt. Den Kontakt hatte damals ein Kollege von der Daimler Forschung hergestellt, die damals noch in Ulm auf dem Eselsberg angesiedelt war.

Dort habe ich im Virtual Reality Competence Center als Student mitgeholfen eine der ersten PC basierten VR-Raum-Installationen (CAVE) aufzubauen. Der Roboter ist dann leider bei der Landung abgestürzt und ich habe das Angebot von Daimler angenommen weiter an verteilten virtuellen Umgebungen und der damals neuen Technologie Augmented Reality (AR) zu arbeiten. Zuerst war ich dort angestellt, danach dann selbständig mit meiner ersten Firma. Wir hatten interessante Projekte im Manufacturing Umfeld vom digitalen Werker-Training bis zur Simulation und virtuellen Inbetriebnahme von Laserschweißrobotern, bis 2009 die Wirtschaftskrise kam und kurzfristig alle Aufträge wegbrachen. Das war eine harte Zeit!

Aber jede Krise ist auch eine Chance. In der Zeit habe ich meine ipolog Mitgründer getroffen, die mit ihrem Ingenieurbüro damals mithalfen, das neue Mercedes Werk in Amerika zu planen und die erste Version von ipolog als CAD Makro entwickelt haben um schneller auf die täglichen Planänderungen reagieren zu können. Wir haben das Tool dann stetig weiterentwickelt und konnten unter anderem Mercedes überzeugen ipolog als Planungswerkzeug im Konzern einzusetzen.

Seitdem haben wir neben unserer Zentrale in Leonberg einen Entwicklungsstandort in Ulm, zunächst in der Ulmer Innenstadt, nachdem wir weiter gewachsen sind im Industriegebiet in Neu-Ulm.

Mit BMW habt ihr ja einen sehr großen Kunden gewonnen. Wie kam es dazu?

Wir haben unsere Wurzeln in der Automobilindustrie und kennen die Nöte der Produktions- und Logistikplaner ziemlich gut. BMW hat eine Lösung zur Planung ihrer Produktionslogistik gesucht und wir konnten sie mit unserem ipolog 4 Materialflow, das wir in Kooperation mit dem Automobilzulieferer MAGNA entwickelt haben, nach einem ausführlichen Auswahlprozess überzeugen.

BMW ist ein toller Partner, weil wir in diesem Umfeld sehr komplexe Anforderungen an die Logistik und Materialbereitstellung zu lösen haben. Man muss sich vorstellen, dass ein Auto aus etwa 4000 Teilen zusammengesetzt wird. Die müssen alle zur richtigen Zeit am richtigen Ort für den jeweiligen Werker oder Roboter bereitgestellt werden. Ein mittleres Fahrzeugwerk produziert ca. 1500 Autos am Tag, was dazu führt, dass pro Tag ca. 160.000 Aufträge für den Transport von Material entstehen, die alle geplant und am besten optimal ausgeführt werden müssen. Eine Fabrik ist ein lebendiges System wo sich immer etwas ändert. Aktuell zum Beispiel durch die verstärkte Produktion von Elektrofahrzeugen oder Lieferengpässe. Darum muss auch immer die Planung entsprechend kontinuierlich geändert werden und dabei hilft unsere Software.

Das gute daran ist, dass wenn wir die Herausforderungen für BMW und seine weltweit verteilten Produktionsstandorte lösen können dann sind wir auch für unsere Kunden mit weniger komplexen Umgebungen gut aufgestellt.

Auf der GTC, der Entwicklerkonferenz von Nvidia, hattest du Gelegenheit von eurer Arbeit zu erzählen. Wie waren die Reaktionen darauf?

Das ist ein spannendes Thema.
Unser Kunde BMW arbeitet mit NVIDIA gerade daran, einen durchgängigen Digitalen Zwilling ihrer Produktion abzubilden. Das ist bei 31 Werken in 15 Ländern und 12.000 Zulieferern in 70 Ländern eine Mammutaufgabe. NVIDIA hat für solche komplexen Anwendungsfälle die Omniverse Plattform geschaffen, eine Art Google Docs für 3D. Sie soll den Aufbau von virtuellen 3D Szenarien im globalen Maßstab ermöglichen. Die zugrundeliegende Technologie kommt aus Hollywood – 3D Animationspionier Pixar (Toy Story) hat das USD Format entwickelt, um die komplexen virtuellen Welten seiner Filme für weltweit verteilte Teams beherrschbar zu machen.
In diesem Artikel könnt ihr nachlesen, was die größere Vision des Omniverse ist.

Wir haben als Early Adopter einen der ersten Omniverse-Konnektoren gebaut, der Logistik- und Bereitstellszenarien in diesen ganzheitlichen Digitalen Zwilling integrieren kann. Dabei nutzen wir die besonderen Eigenschaften des USD Formats, das es allen Beteiligten ermöglicht ihre jeweilige Facette des ganzheitlichen Digitalen Zwillings beizusteuern und auf Ergebnisse der anderen aufzusetzen.  

Bei unserem GTC Vortrag (on Demand HIER verfügbar) haben wir gezeigt, wie ein Team aus weltweit verteilten Fabrikplanern aus unterschiedlichen Organisationen mithilfe von NVIDIA Omniverse und unseren Werkzeugen ohne die üblichen Reibungsverluste zusammenarbeiten können.

Unsere Vision dabei ist es, das Manufacturing Metaverse zu schaffen: Synchronisierte Digitale Zwillinge, die es ermöglichen perfekte Produkte ohne Verschwendung herzustellen: nachhaltig und ganzheitlich über den gesamten Produktlebenszyklus und über Wertschöpfungsketten hinweg.

Die Reaktionen waren vor allem begeistert, ich kann aber auch die Skeptiker verstehen, die den weiten Weg dorthin als sehr steil ansehen. Zurzeit existieren noch viele „Datensilos“, die durch solche Ansätze eingerissen werden würden und darin liegt natürlich auch disruptives Potential für manch existierendes Geschäftsmodell.   

Was war der letzte große Milestone, den ihr erreicht habt und wie geht es in den nächsten 1-2 Jahren für euch weiter?

Es war ein toller Erfolg, dass wir BMW als weiteren Partner gewinnen konnten, der unsere Software konzernweit einsetzt und aktuell weltweit ausrollt.

In den kommenden Jahren werden wir weiter ipolog als führende Lösung für Materialbereitstellung und Produktionslogistik in der produzierenden Industrie verbreiten. Zudem haben wir mit der SyncTwin GmbH in Neu-Ulm einen Spin-Off gegründet, die den SyncTwin Digital Twin Viewer einem breiteren Anwenderkreis zugänglich machen soll und unsere Omniverse Aktivtäten bündelt.

Die virtuelle Welt ist zwischenzeitlich ein normaler Teil unserer Gesellschaft. Wie siehst du persönlich ihre Zukunft?

Die Corona Pandemie hat uns vor Augen geführt, dass wir die virtuelle Welt intensiv nutzen können, um effizienter zusammenzuarbeiten und zu kommunizieren. Sie hat mich persönlich aber auch gelehrt den persönlichen Kontakt und Austausch mehr zu schätzen, der jetzt so langsam wieder möglich wird.

Ich denke, dass in Zukunft Realität und virtuelle Welten weiter ineinandergreifen und die Grenzen dazwischen verschwimmen werden. Die aktuellen Herausforderungen wie Alternative Fakten, Filterblasen und Hass-Nachrichten werden dadurch nicht geringer werden. Sie sind nur von einer Gesellschaft digital mündiger Bürger zu meistern, die sich ihres Verstandes bedienen; egal ob in der realen oder virtuellen Welt oder dazwischen.

Und zum Schluss: welches Restaurant steht bei dir aktuell ganz weit oben im Kurs?

Ich schätze den Adler in Neu-Ulm Ludwigsfeld und die Kochkünste von Küchenchef Jens Roth, der seine norddeutschen Wurzeln unter anderem mit selbstgeräuchertem Fisch einbringt und mit seiner modern interpretierten gutbürgerlichen Küche immer einen Besuch wert ist.

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Karriereheld: Recruiting Startup aus Neu-Ulm https://rocket-ulm.de/karriereheld-recruiting-startup-aus-neu-ulm?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=karriereheld-recruiting-startup-aus-neu-ulm https://rocket-ulm.de/karriereheld-recruiting-startup-aus-neu-ulm#respond Tue, 22 Feb 2022 18:48:39 +0000 https://rocket-ulm.de/?p=997 Lies hier die Story des innovativen Recruiting Startups karriereheld aus Neu-Ulm!

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Recruiting ist ja eines der Themen, das sich seit Jahren durch die sozialen Medien brennt. In der IT, aber auch in vielen anderen Branchen, buhlen Unternehmen um gut qualifizierte Mitarbeiter. Mittlerweile bearbeiten auch Startups das Thema sehr stark und versuchen, Recruiting neu zu denken.
Eines dieser Startups ist karriereheld, das im Founders Space der Hochschule Neu-Ulm seine digitale Plattform entwickelt. Vor kurzem hat das Team beim HNU Founders Pitch einen starken zweiten Platz belegt. Ich selbst durfte dort in der Jury sitzen und den Pitch anhören. Meine Bewertung fiel, soviel will ich sagen, sehr gut aus.
Was also macht karriereheld anders?

Im Zentrum des Recruiting-Prozesses steht hier das Team und der Bewerber. Nicht, wie sonst üblich, der Recruiter und der Bewerber. Das Team füllt einmalig Fragen zu Stärken und Persönlichkeit aus, woraus ein Team-Profil erstellt wird. Der Bewerber macht das Selbe. Anhand der Ergebnisse lässt sich dann feststellen, wie gut das Team und der Bewerber matchen. Das soll insgesamt zu einem besseren Ergebnis führen, nämlich: ein neuer Mitarbeiter, gute Stimmung im Team und eine höhere Chance, dass der neue Mitarbeiter über die Probezeit hinaus im Unternehmen bleibt.

Ich wollte noch etwas mehr hören und habe Carolin Brueske zum Interview eingeladen.

Carolin, wie kamt ihr denn auf die Idee, den Recruiting Prozess in dieser Form aufzuziehen?

Gunnar, ein Teammitglied mit viel Erfahrung im Recruiting, weiß aus der Praxis, dass die aktuellen Prozesse nicht nur sehr aufwendig und kostenintensiv sind, sondern auch nicht gerade nachhaltig. Das heißt, viele neu eingestellte Mitarbeiter verlassen das Unternehmen schnell wieder, weil die Stelle, die Umgebung oder das Unternehmen doch nicht passen. Das wollte er unkompliziert ändern.

Tim, der zusammen mit Nico an vielen Projekten zur Prozessoptimierung arbeitet, hat es da natürlich sehr gereizt eine bessere Lösung zu finden. Zwischen diesem Trio entstand vor über 2 Jahren die erste Idee zu karriereheld. Um den PerfectMatch zu erreichen – also Unternehmen und Kandidaten, die wirklich zueinander passen – haben wir den aktuellen Prozess von vielen Seiten beleuchtet und bewertet. Die Lösung war unser eigens entwickelter psychologischer TeamFit-Test und der CulturalFit. Diese zwei Fits zusammen mit dem SkillFit bilden die Basis für das Matching auf unserer Reverse-Recruiting Plattform.
Unternehmen brauchen keine Stellenausschreibungen und Jobsuchende keine Bewerbungsunterlagen. Mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz schlagen wir den Unternehmen ihren PerfectMatch für die offene Stelle vor und diese können die Bewerbenden aktiv kontaktieren.

Ihr seid aktuell in der Beta Phase. Wie sind eure Erfahrungen bisher?

Sowohl Unternehmen als auch Bewerbende betonen immer wieder, wie toll sie diese neue Perspektive im Recruiting finden!

Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen finden karriereheld großartig. Mit dem Reverse-Recruiting-Ansatz verschaffen wir diesen Unternehmen im „War of Talents“ einen großen Vorteil, weil sie oft nur regional bekannt sind. Wir nennen diese Unternehmen die „Regional Champions“. Diese machen wir auf unserer karriereheld-Plattform ohne eine große Werbekampagne sichtbar und so können diese Unternehmen ganz einfach qualitative und passende Bewerber:innen finden.

Wir haben nun aktiv mit der Kundenakquise angefangen und konnten erste Unternehmen und Bewerbende für unsere Plattform gewinnen. karriereheld ist also startklar für die ersten Vermittlungen!

Unternehmen bereits angemeldet

Bewerber und Bewerberinnen aktiv

Ihr seid über die EU und eXist gefördert. Stark! Wie steinig oder entspannt war der Prozess für euch bis zur Förderung?

Um die Zusage zum eXist-Stipendium zu bekommen, mussten wir uns natürlich erst einmal mit einem Ideenpapier bewerben. Mit unserem Startup-Mindset dachten wir, das geht ruckzuck! Von den ersten Gesprächen bis zum Start der Förderung hat es dann aber einige Monate gedauert. In dieser Zeit haben wir weiter an der Idee gefeilt und unser Geschäftsmodell weiter ausgearbeitet.

Letztendlich kann ich sagen: Es hat sich echt gelohnt! Die Förderung hat uns den Freiraum gegeben, an unserer Idee zu arbeiten und die Plattform startklar zu machen. Auch dass uns ein Büro gestellt wurde, war ein echter Gewinn! Wir hatten das Glück in den Founders Space der HNU zu kommen, der für ein Startup echt eine tolle Umgebung ist!

 Dafür sind wir sehr dankbar.

Euer Team besteht mittlerweile aus 8 Mitarbeitern. Wie habt ihr selbst denn zusammengefunden?

Ein Teil der Teammitglieder kannte sich bereits von gemeinsamen Projekten. Einige kamen über die klassische Bewerbung zum Startup. Andere sind im gleichen Ort aufgewachsen und haben später durch Zufall und Empfehlungen von karriereheld gehört. Unsere zwei Praktis und unsere Bachelorandin sind über die HNU auf uns aufmerksam geworden. So hat sich das alles gefügt.

Warum bist du überzeugt von eurem Ansatz der Mitarbeitergewinnung?

Jeder von uns war schon Teil des ein oder anderen Teams. Ich durfte auch in den unterschiedlichsten Teams meine Erfahrungen machen und kann ganz klar sagen: Ein passendes Team macht DEN Unterschied! Die Herausforderung liegt darin, sein ideales Team zu finden, sodass man sich weiterentwickeln und seine eigenen Stärken einsetzten kann. Die Möglichkeit, schon während des Bewerbungsprozesses die Passung auf mehreren Ebenen zu berücksichtigen, gab es bisher so gut wie nicht. Damit haben Bewerbende als auch Unternehmen zu kämpfen. Wie soll man dieses komplexe Thema in den eigenen Recruitingprozess kostengünstig und unkompliziert integrieren? Genau diese Probleme lösen wir mit karriereheld. Wir bieten eine einfache Lösung Unternehmen und Bewerber auf mehreren Ebenen zu matchen und damit für jeden das passende Team zu finden.

Liebe Unternehmen, mit hoher Wahrscheinlichkeit sucht ihr aktuell Personal. Probiert den innovativen Weg von karriereheld doch einfach aus, um neue Mitarbeiter zu gewinnen!

karriereheld bietet den Lesern von Rocket Ulm die Möglichkeit zu einem persönlichen und kostenlosen Webinar.

Wir zeigen euch die Plattform und beantworten all eure Fragen, damit ihr direkt starten könnt. Wir helfen euch auch gerne das Profil für die Bewerberansprache einzurichten!

Schritt 1: HIER registrieren
Schritt 2:
Hier den Termin für ein Webinar vereinbaren!

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